| Re:Ist das beste Spiel seiner Art |  |
>..., allerdings realisiert man das erst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad (Ultra Hard).
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>Ich kann deine Kritikpunkte nachvollziehen. Der Skilltree muss allerdings so ausladend sein, weil man auf den höheren Schwierigkeitsgraden alle Skills braucht.
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>Das Problem ist ähnlich wie bei Halo. Ich fand Halo im Singleplayer früher öde, weil ich es nur auf "normal" gespielt hatte. Auf "schwer" ist das Spiel um Welten besser, weil man dort die integrierten Spielmechaniken nutzen muss. "Normal" ist bei den meisten Spielen mittlerweile so, als wenn beim Schach die Bauern das Moveset der Königin haben.
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>Starke Dinos in HFW auf den hohen Schwierikeitsgraden zu bekämpfen macht mehr Spaß als das Kämpfen in allen anderen Spielen (einschließlich Zelda und allen Souls-Spielen außer Sekiro), aber eben nur auf den hohen Schwierigkeitsgraden.
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>Das Looten und Leveln nervt mich in jedem Spiel, aber wenn man darauf bei HFW keinen Bock hat, kann man den Schwierigkeitsgrad auch temporär runterstellen (außer auf ultra hard). Auf "Story" kann man alle Gegner umhusten, was es sehr einfach macht eine bestimmte Menge an Gegenständen in kurzer Zeit einzusammeln.
du magst mit deiner analyse recht haben, aber mir ist das gameplay einfach zu überladen, als das ich lust hätte mich damit tiefergehend auseinanderzusetzen.
da du Halo und Sekiro erwähnst...das sind wirklich gute beispiele. deren gameplay ist im kern simpel. hat nur wenige regeln. kapiert man schnell.
ist aber schwer zu meistern, wenn man es darauf anlegt. sowas finde ich geil.
aber bei HFW alleine schon auf die fünf / sechs verschiedenen elemtarschwächen der gegner achten zu müssen, macht mich wahnsinnig. ich finde sowas immer kacke. genauso wie farbcodierte gegnertypen. auch so eine unart.