| Re:Sony pausiert Produktion von PSVR2 |  |
>Du musst das Kabel nicht nur einstecken, sondern auch so verlegen, dass es nicht stört. Und dann auch beim Spielen immer wieder nachbessern.
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>Dazu kommt der sehr kleine Sweetspot, der das Ausrichten weit aufwendiger als bei der Quest 2/3 macht.
da sehe ich aber die eigene Toleranz als Grenze.
Meine Konsole steht so dass die PSVR2 immer angestöpselt ist, das fällt dann schon mal weg.
Und der Sweetspot...
ich zock jetzt seit ca. 100 Stunden mit dem Ding und ich muss da nicht viel herumhantieren. Dass der Sweetspot vielleicht mal nicht 100% stimmt ist mir in Ausnahmefällen auch egal. Ich setz sie auf, guck ob es passt und ziehe fest.
Das sind ein paar Sekunden.
Ob die Brille jetzt bei der Session davor nur 99% korrekt gesessen hat, who cares?
Ich habe bisher auch kein Spiel gespielt bei dem ich so rumhampeln muss dass mir die Brille verrutscht. Und hier behaupte ich einfach mal dass wenn Jemand den 100% Sweetspot gefunden hat und die Brille während des Spielens auf 95% Genauigkeit rutscht, dass es den Wenigsten auffällt.
>Dann noch das Handling verschiedener Controller, also Wechsel zwischen normalem Controller und den VR-Controllern oder alternativ das Hinlaufen zur Konsole und Einschalten am Gerät - das wegen Größe/Häßlichkeit hinterm TV versteckt ist, was weder das Einstecken des USB-Kabels noch das Einschalten besonders angenehm macht.
Wenn man das so handhabt irgendwie auch selber Schuld oder?
Ich finde die Kiste zwar auch nicht hübsch, aber so wichtig dass ich sie verstecken muss isses dann auch nicht.
>Insgesamt komme ich so auf locker eine Minute Rüstzeit bei der PSVR2, während es bei der Quest 2/3 in 5 Sekunden los geht, sofern sie im Standby ist.
hier bin ich ehrlich überrascht.
Ich dachte bei deinen Ausführungen höre ich hier was von 5+ Minuten :)
Bei meiner Toleranz werfe ich 5 Sekunden und eine Minute in den gleichen Topf, bei dem geringen Unterschied würde ich keinen Gedanken dran verschwenden.
Was ich aber noch unter Aufwand für mich persönlich sehe:
Die Immersion.
Wenn ich locker flockig daddeln will, sei es Diablo 4, Forza, Yakuza usw. dann sind das Spiele die man auch "nebenher" zocken kann. Bei VR hat das egal wie lange die Rüstzeit ist, irgendwie einen Event-Charakter für mich, eben weil man sich da voll konzentriert und in dem Augenblick das Spiel wichtiger wird als alles um einen herum.
Ich sitz dann auch mal auf dem Sofa und überlege VR oder doch nicht?
Dann habe ich den Immersions-"Aufwand" im Kopf und sag mir hin und wieder "nee heute nicht, ist mir zu aufwändig/immersiv".
Da würde es überhaupt keine Rolle spielen ob das Ding jetzt verkabelt ist oder Wireless.