| Re:Ende Kapitel 6 |  |
>>Das ganze artet (wie OneMarcArmy glaube ich sagte) schlicht in Arbeit aus.
>
>Warte mal die Twin-Towers ab. Plan da schon mal fünf Stunden ein.
Also bislang ist die Herausforderung eigentlich das, was mir an RG am meisten Spaß bereitet. Die Story ist eher mittelprächtig, aber das Kampfsystem zusammen mit der Waffengenerierung/-levelung gefällt mir sehr.
> Das ist der langatmigste und gleichzeitig ödeste Dungeon, der mir je unter gekommen ist.
Oha. Bei Deiner RPG-Erfahrung verheisst das wahrlich nichts Gutes :-/
Prinzipiell finde ich öde, dass die Dungeons halt wirklich nur Gngsysteme sind - es gibt nichts zu entdecken. So denkt man immer nur: wann kommt endlich der Boss?
Das Gefängnis, die Fabrik, Myna... alles irgendwie nett und teilweise auch atmosphärisch im Design, aber halt so verdammt steril und damit irgendwie auch uninteressant. Ich werde mich mal stärker mit den (sehr wenigen) Nebentätigkeiten beschäftigen... habe gestern mein erstes Insectron gefangen... auch die Fabrik steht momentan völlig still. Von den Spezialschlüsseln hab ich erst einen einzigen gefunden, die Truhen aber bislang sehr gründlich abgesucht (meine ich zumindest).
Ich hab da (wie vor Tagen gepostet) irgendwie das Grandia2-Syndrom: Scheiß auf die Story, die Kämpfe sind cool. Auch macht es Spaß, sich neue Waffen zu bauen. Halt das typische Jagen, Sammeln, Horten. Eigentlich ein Spielprinzip von gestern.
Naja... ich finde es immer schade, wenn ein Spiel eine gewisse Mechanik mit Skillpotential mitbringt (hier: völlig freie Bewegung, das Springen, das Blocken), dann aber durch andere Schnitzer das ganze nicht voll zur Entfaltung bringt (hier: zuweilen unfähige KI-Kollegen, zu starke Abilities, zu viele AP-Recharge-Drinks).