| Re:EA startet Spielemietservice auf Xbox One |  |
>Es hindert dich ja niemand, trotzdem gezielt Spiele zu kaufen.
Das ist in zehn Jahren die Frage.
>Wenn du jemand bist, der nur ein Spiel zum Neupreis pro Monat kauft, lohnen sich selbst mehrere Abos locker. Auch wenn ein Abo 20$ im Monat kostet kannst du 3 Stück abschließen ohne drauf zu zahlen.
Sind dann meistens doch neun bis zehn im Jahr - die einzigen Publisher, wo ich sagen würde, da sind auf jeden Fall jedes Jahr mehrere Spiele für mich dabei, sind Nintendo und Sony - Ubi und Square vielleicht noch, aber da sind auch mal einzelne Jahre ohne Kauf in den letzten Jahren dabei gewesen. Von EA oder Activision oder Konami gibt es vielleicht mal einen Titel für mich - trotzdem Abo abschließen? Oder wird es gute Einzelangebote geben? Wie lange muss ich auf die Möglichkeit des teuren Einzelkaufs warten, weil erstmal die Premium-Abonenten ran dürfen, danach die mit günstigeren Tarifen und danach die Einzelkäufer? Die Frage ist halt wirklich, wie kundenfreundlich die alle bleiben, wenn sie mehr Kontrolle über ihre Produkte haben
Und Fernsehen, Musik und Bücherabos kämen dann ja vielleicht auch noch dazu (oder ziemlich sicher ein paar - wobei, ich hoffe, bei Büchern bleibt die Digitalisierung stecken. Für mich ist von Gedruckt auf E-Reader wie freiwillig von HD zum Schwarz Weiß-TV). Abos wären konstante Kosten, ob genutzt oder nicht, wo ich etzt halt nur bezahle, was ich nutze - mit weniger, ich nenne es mal, möglichen "Rabatt" als in einem Abomodell, aber es ist heute definitiv unkomplizierter, auf Ausgaben für Spiele zu verzichten, um mit einer neuen Freundin mehr und besser auszugehen, wenn man dafür nicht alle Abos kurz mal kündigen muss.
Ich weiß nicht. Irgendwie bin ich mental in der Jahrtausendwende steckengeblieben - Internet für E-Mails und Chatten und die Einkaufsstraße zum Einkaufen von Filmen, Spielen, etc, einfach und unkompliziert. In letzter Zeit fage ich echt an, die gute alte Zeit zu verklären - mit gerade mal 30. Und diese ganzen Streaming-Dienste sind noch noicht mal relevant, sie drohen ja erst, es zu werden.