Thema:
Re:Der Verkauf von Sammelkarten in Steam flat
Autor: Shoryuken
Datum:18.05.16 09:58
Antwort auf:Der Verkauf von Sammelkarten in Steam von token

>Kürzlich mal ausprobiert, und das ist schon eine coole Sache.
>Man erhält ja für Spielzeit pro Spiel paar Sammelkarten. Die Idee dahinter ist wohl das Paniniprinzip, dann kann man Karten kaufen, verkaufen oder mit anderen Tauschen um dann das Set seines Spiels vollzumachen, was sich dann in Punkten für das Steam-Level niederschlägt.
>Da mich letzteres einen Scheiß interessiert und ich auch an dieser Tauschbörse kein Interesse hab, hab ich mal probehalber mein Inventar in den Marktplatz geknallt.
>Und muss sagen, das find ich schon ganz dufte, sind schon paar Euros zusammengekommen, und irgendwie freu ich mich immer wenn ich sehe dass das Steamkonto wieder um paar Cent angewachsen ist.
>
>Keine Ahnung ob das nicht eh alle schon kennen, aber wenn nicht, give it a try. Da schlummert totes Kapital, ja, ist Kleinvieh, aber das läppert sich und die Schose macht schon Spaß. Ist auch unkompliziert und schnell gemacht, allerdings sollte man dafür die Steam-Authentificator-App auf das Smartphone laden, da man ohne lange Wartezeiten hat bis das eigene Angebot in den Marktplatz gestellt wird. Und gerade bei aktuellen Spielen gehen mit der verlorenen Zeit Preise für aktuellen Kram gerne runter und passen dann nicht mehr zu dem selbst eingestellten Angebot und der Kram wird entsprechend nicht mehr verkauft.


Seit dem Authentifizierungsscheiß macht das keinen Bock mehr - ich habe kein Smartphone und mir geht das aufn Sack. Früher habe ich in jedem Jahr die 200 "gratis" Angebote mitgenommen (nach 200 wollte Steam Steuerinfos) und da gab's schon ein paar Spiele von oben, gerade durch die guten Preise bei "Silbernen" oder bei obskureren Titeln die kaum einer gespielt hat.


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