| Re:Microsoft macht die Schotten dicht |  |
>>Selbst probiert. Seit ein paar Tagen wird man zum Codeeinlösen auch auf microsoft.de umgeleitet, da wollte ich mal die Auswirkungen testen. Also brasilianischen Code gekauft und versucht, einzulösen. Ergebnis: Dieser Code funktioniert nur mit einem brasilianischen Live-Konto.
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>Überrascht das wirklich jemanden, wenn alle wie die Irren virtuell durch die Welt hoppeln, nur um ja keinen Euro mehr auszugeben als dringend nötig?
Mich überrascht da vor allem, wie lange es dauert. Aber das war für mich halt einer der Hauptgründe, warum ich a) soviel gekauft habe, b) soviel auf Xbox One gespielt habe und c) PC nie eine echte Alternative war. Wenn ich 20 Euro für ein Indiespiel ohne Demo bezahlen soll statt 13, dann kaufe ich es schlicht gar nicht. Bei Vollpreisspielen hatte man zudem immer noch den Bonus des frühen Freischaltens, sechs Stunden vor Release bei Kauf in Asien. Wenn da die Alternativen dann 70 Euro um Mitternacht in Deutschland, 60 Euro am Tag drauf per Post oder 50 Euro aus Asien und sechs Stunden früher spielen lauten, dann müssen sie sich nicht groß wundern.
>Solange die Grenzen nach Währungen und nicht Ländern gezogen werden (wovon ich ausgehe, war bei Guthabencodes doch eigentlich immer so), gäbe es für mich schlimmeres - und zur Not ziehe ich dann halt aus Irland weg.
Sind da die Steuern niedriger? ;)