| Das ist wohl ein Missverständnis |  |
>Ja, ich gehöre z.B. dazu und stehe absolut dazu :)
Ebenfalls, nutze es für Filme und Serien aber beim Zocken stört die hohe Latenz leider.
>Finde Framesmoothing, wenn es gut funktioniert(!), was aktuell leider nur bei einigen Samsung und Philips Geräten der Fall ist, weit sinnvoller als Freesync/GSync.
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>Wieso sollte ich auch eine schwankenden Frametime zwischen 30 und 60 fps konstant flüssigen 120 fps vorziehen? Das wäre völliger Schwachsinn.
Nein, es ist bei schwankenden Frametimes oder (kurzzeitig) unzureichender Leistung schlicht die einzige Möglichkeit für einen flüssigen Bewegungseindruck. Bitte erst mal kurz die Hintergründe nachlesen bevor man sowas als "völligen Schwachsinn" bezeichnet, das ist, glaube ich, wirklich nicht zuviel verlangt. Selbst wenn dein PC und deine Konsolen bei allen Games auf magische Weise "konstant flüssige 120 fps" liefern sollten. Was sie natürlich nicht tun.
>Klar, wenn die TV Hersteller es hinbekommen das die Interpolation auch mit Freesync/GSync noch läuft, ggfs. durch die Mehranzahl an Frames sogar besser wird, ist es natürlich völlig ok, das einzubauen,
Herzlichen Dank für deine Erlaubnis. ;)
>Der Lag ist bei den richtigen TVs auch absolut auf einem Niveau was mir erlaubt Spiele wie Watchdogs 2, The Crew, Titanfall 2 (im SP Modus) etc. problemlos damit zu spielen.
Der Lag bei Frame Interpolation liegt auch bei aktuellen TVs in aller Regel bei weit über 100 ms, siehe z. B. [http://www.rtings.com/tv/tests/inputs/input-lag]
Das sind mal eben über 6 Frames bezogen auf 60 fps.
>Zudem befürchte ich, wenn Freesync/GSync erstmal bei der breiten Masse angekommen ist die Entwickler sich einfach gar keine Mühe mehr geben eine konstante Framerate hinzubekommen, Freesync "wurschtelt" das ja schon irgendwie hin.
Das eine hat mit dem anderen eigentlich zunächst rein gar nichts zu tun. Framepacing-Bugs bleiben Fehler beim Timing und betreffen dann beide Modi.