| Re:Umgezogen - alles läuft noch |  |
>>habe ich jetzt erstmal den Performanceschreck schlechthin unter Windows deaktiviert, die Auslagerungsdatei.
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>Schlechte Idee, es gibt genug Anwendungen, die ohne Auslagerungsdatei höchst instabil laufen könnten. Die schaltet man nicht komplett ab, und wenn das noch so viele fancy-schmancy Experten von www.superwindowstips.org empfehlen. Zur Not hältste sie ganz klein.
Schon klar, ich bin gerade in der Testphase. Bisher gibt es aber keine Probleme. Und wenn 6 GB frei sind, Windows aber aus unerfindlichen Gründen trotzdem lieber die Auslagerungsdatei nutzt, dann muss ich es eben zu seinem Glück zwingen. Die Option ist ja nicht ohne Grund da, so DAUfreundlich wie Windows 10 ist wäre das das erste, was man nur noch über Registry oder Gruppenrichtlinien änderbar machen würde, wenn das System dadurch prinzipiell absturzgefährdet ist. Außer Forza Apex (da ist wohl ein Memory Leak) stürzt nichts ab. Ich hatte sie erst bei 2 GB, dann bei 4 GB, dann bei 500 MB, nun aus. Der Unterschied ist enorm (vermutlich eben weil die HDD im Vergleich zu einer SSD langsam ist - und die CPU auslastet). Ich hatte ständig CPU-Spikes von 70 % im Leerlauf, jetzt ist Ruhe.
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>>Dabei hab ich nur eine SATA-Platte
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>"Ich habe am komplett falschen Ende gespart" wolltest du eigentlich schreiben.
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>Dein Frankenstein-Upgrading in allen Ehren, aber mit einer SSD würdest du deinem alten Muff die allergrößte Frischzellenkur spendieren, die überhaupt ginge. Kratz dir einen Fuffi zusammen, hol dir noch 'ne ~120er SSD dazu, pack Windows, Anwendungen und ein paar Spiele drauf und sei DANN weggeblasen, wie chön chnell das doch plötzlich alles ist. Alles andere ist doch schnullibulli.
Beim neuen System. Für dieses habe ich eine externe 1 TB aus ihrem Gefängnis befreit und ihr einen schicken Platz unten im Luftstrom geschenkt. War immerhin eine Seagate Barracuda. Allerdings habe ich SSDs gedanklich noch bei 1 €/GB gesehen. Für 50 Euro ... warum nicht.