| Re:Life is strange & Tales from the Borderlands (PS4) |  |
>> Was ich so schade am Ende fand war, dass absolut keine einzige der vorhergegangenen Entscheidungen irgendeinen Einfluss auf das Ende hatte. Da wurde meiner Meinung nach viel Potenzial verschenkt.]
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>Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Entwickler zu diesem Punkt Stellung bezogen haben. Sie meinten das dieser Wunsch die Kosten für das Projekt in die höhe getrieben hätten. Das war mit diesem Team und dem Budget einfach nicht machbar. Kann man nachvollziehen denke ich.
Ja, ich verstehe das auch. Mein Wunsch nach einem Spiel dieser Art, bei dem alle Entscheidungen drastische Änderungen hervorrufen, wird im Endeffekt nie in Erfüllung gehen. Das würde nämlich bedeuten, dass unfassbar viele Story-Stränge implementiert werden müssten, was dazu führen würde, dass man beim einmaligen Durchspielen vielleicht 20% des Spielinhalts sieht. Das lohnt sich einfach nicht vom Kostenaufwand her. Ist schade, aber nachzuvollziehen. Trotzdem hätte man zumindest ein bisschen was anderes einbauen können, optionale Enden je nachdem ob bspw. . Keine Ahnung wie, nur so ein Gedanke :)