| Alles klaro... |  |
besten Dank für die Antworten. :-)
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie ich zu BotW stehe. Im Moment ändere ich alle paar Minuten meine aktuelle Meinung. (^-^)"
Die Welt ist schön und groß und voller kleiner Dinge zum Entdecken. Dafür aber mit weniger Spieltiefe? Im Moment arbeite ich einfach systematisch die Karte ab und finde die ulkigen Blatt-Wichtel-Dinger, Schätze und Schreine. Wie die Sammelsachen in jeden anderem Open-World-Spiel. Ein paar Posts weiter unten habe ich noch geschrieben, dass es sich für mich ganz eindeutig wie ein Zelda-Spiel anfühlt. Jetzt bin ich nicht mehr sicher. Zelda hat sich vom etwas aus der Mode gekommenen, levelbasierten, linearen Spiel zum (sehr guten) Standard-Open-World-Spiel entwickelt, was allen gängigen Konventionen (Funktürme, Sammelkram, Crafting) folgt. Dem Erfolg nach zu urteilen, scheint das ja etwas sehr Gutes zu sein. Ich bin da noch etwas zwiegespalten.
Wie gesagt, ich bin noch ziemlich am Anfang, erst im zweiten Gebiet. Also bitte nicht als Rant verstehen. :) Ich spiele fleißig weiter und schaue mal was da noch alles kommt. (Und jetzt wo ich den Pro-Controller habe macht das Spiel auch gleich doppelt so viel Spaß.)
Aber! :D
Ich spiele nebenbei Darksiders und freue mich wie viel Spaß eine schön ausgearbeitete, levelbasierte Welt macht.
Und habe auch Risen (ja, alt und mittelmäßig....) angefangen. Ich öffne die Weltkarte und freue mich wie eine frisch gebackene Brezel: Ein RPG aus der "guten alten Zeit" als die Spiele noch nicht 200 Stunden "Content" bieten mussten. Die Welt ist überschaubar! Ich weiß, ich kann sie in endlicher Zeit erkunden. Wie schön! :P