| Re:23 min. Gameplay |  |
>waas? ich fand grad bei teil 1 das estus system super. bei den nachfolgern kann man ja noch über sinn und unsinn streiten, aber gerade teil 1 war da doch perfekt balanciert.
Das ganze System mit bonfire, kindling, humanity war spielerisch gesehen doch ein einziger umständlicher Käse. Zudem waren 20 Flaschen dann einfach viel zu viele.
In den Nachfolgern wurde zwar versucht, das irgendwie zu balancieren, aber anscheinend hat da bisher keiner einen Weg gefunden, diese Art der limitierten, selbstauffüllenden Heilitems optimal in das Spielprinzip zu integrieren. Oder man betrachtet das Spielprinzip eben als "kämpfe in dem Level solange, wie dein Estus ausreicht und renne dann zum nächsten bonfire, um dich wieder aufzufüllen".
> git, bei demon souls war das farnen, bzw kaufen durch die gewichtsbegrenzug ein wenig ausgeglichen,aber im grossen und ganzen hatte man ab einem pubkt da wirklich keine sorhen mehr. ich hatte recht früh im spiel (ich glaube in welt 3.2) in kurzer zeit 50+ half moon herbs gefarmt. da war teil 1. deutlich ausbalancierter. nix mit konfort. an der stelle würde ich eher das freie teleportieren ab teil 2 anprangern . imo hat das viel vom exploring genommen.
Wenn die einzelnen Laufwege zu groß werden, muss man heutzutage wohl irgendeine Art von Teleport einbauen. Bei Bloodborne hätte ich es durchaus für möglich gehalten, aus dem Dream jeweils nur zur gleichen Lampe zurückbeamen zu können, da die Basiswelt nicht so groß war.