| Zu viele Emotionen! |  |
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht (Oder?! ODER?!), aber nach wie vor verbinde ich mit "Xbox" nach Nintendo die besten Spielerfahrungen überhaupt. Morrowind, Fable, Halo, RSC, PGR, Gears, da stecken so viele Emotionen drin. Dabei bin ich grundsätzlich ein sehr rational und pragmatisch denkender Mensch. Wenn mir etwas nicht passt, fliegt es raus. Habe ich auf etwas keine Lust, mache ich es nicht.
Nur beim Thema Videospielen klappt es auch nach über 3 Jahren, in denen ich fast nur auf der PS4 gespielt habe, irgendwie nicht. Der rational denkende Mensch in mir sagt: Du hast nicht viel Zeit, du brauchst keine 3 Konsolen, mit der PS4 Pro und der Switch wirst du absolut glücklich werden. Der emotionale Fucker in mir meint allerdings, dass er unbedingt eine Xbox One X braucht, weil Nostalgie und Xbox und Gears und so. Der Rationale, also das Gehirn, hat Recht. Der emotionale, also das Herz, nicht. Meint zumindest der Verstand. Und der sollte es ja am besten wissen.
Langer Text, wenig Aussage: Ich bin auch nach 4 Jahren in der aktuellen Generation noch immer hin- und hergerissen. Sony funktioniert wie ein Uhrwerk, da scheint einfach alles zu klappen. Aber vielleicht ist es auch genau das, was mich umtreibt. Vielleicht liegt es aber auch an der Farbe blau, die mir nicht so sympathisch ist wie grün. Oder so ähnlich.