| Re:Spielejournalismus am Ende |  |
>Unreflektiert die Message wiedergeben, die der Marketing-Verantwortliche transportieren will und Ende dann die Frage: "Was haltet ihr von der Sichtweise des Xbox-Marketingchefs?" Die Aufgabe, kritische Fragen zu stellen, hätten die Journalisten, nicht die Leser in den Kommentarspalten. Kein Wunder, wenn ein guter Teil des Publikums mittlerweile gekaufte YouTuber für authentischer hält.
Na ja, bei Greenberg kommt auch bei kritischen Fragen nichts Vernünftiges raus. Er hat das selbst auf Twitter so gesagt: "I am the marketing chief, what do you expect me to say?"