| Re:Ist ja nix neues |  |
>Das was viele Websites betreiben hat mit Journalismus aber nicht mehr viel zu tun oder man muss sich die journalistischen Inhalte zwischen viel Schrott zusammensuchen.
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>Das ist gerade bei den großen, gewinnorientierten Websites und Netzwerken sehr viel SEO-optimierter Content auf niedrigstem Niveau, Aufbau von Hype und vorgetäuschte und unkritische Begeisterung. Man nähert sich hier immer mehr den Youtube-Influencern an.
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>Angebliche Newsmeldung werden so aufgebaut, dass sie Klicks und Suchmaschinentreffer erzeugen oder alternativ auf Sales hinweisen, die praktisch per Affiliate-Link verlinkt werden.
das sehe ich durchaus auch so, wie schon erwähnt habe ich von Videogame Journalisten keine hohe Meinung. trotzdem sehe ich als deren aufgabe an, über games zu informieren und das involviert alles, was deren Zielgruppe interessiert.
dass es immer einen widerspruch zwischen Werbung/einnahmen/Kritik gibt ist da immer mit dabei und mit auch der Hauptgrund, warum mich die Meinung von professionellen reviewern so gut wie nie interessieren.
>>overwatch ist kein p2w und hat daher auch sehr zu recht nicht ansatzweise den shitstorm von BFII bekommen.
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>Mit dem Teufel verglichen ist auch Trump ein Engel.
ach komm, der Teufel hat doch nur so 6 leute oder so auf dem gewissen, hab ich mal gelesen.
wegen overwatch. wie schon paar mal erwähnt ist die grenze zwischen Kosmetik und p2w für mich eine entscheidende.
oder anders formuliert: hätte BFII nur lootboxen mit Kosmetik hätte es diesen shitstorm nie gegeben.