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Auch "Fans" müssen keine willenlose Schafe sein. Gilbert argumentiert halt wie ein Künstler: "Ich mache was ICH mag und wenn es euch nicht passt - mir doch wurscht! Das ist MEIN Monkey Island!"
Kann man machen. Darf er, sollte er vielleicht sogar auch - sofern er das Geld dafür übrig hat und der kommerzielle Erfolg für das Studio nicht so die große Rolle spielt. Warum dann nicht einfach machen, wozu man selbst Bock hat?
Ähnliches hat Lana zum Beispiel Wachowski bei Matrix 4 auch gemacht. Was zählen schon "anmaßende" Fans und so, wer sind die überhaupt.
Aber so gaaanz wurscht scheinen ihm die Reaktionen dann wohl doch nicht zu sein, der Künstler schätzt durchaus Beifall. Gehören halt zwei Seiten dazu.
Er hat sich nunmal entschieden, diesen Weg zu gehen. Bleibt zu hoffen, dass es am Ende für die meisten funktioniert.