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Wenn man das hier sagen darf. Steam bleibt super, mehr gute (!) Indie-Spiele denn je, GOG rockt auch weiterhin - hab seit bestimmt zehn Jahre nicht mehr so viel am PC gespielt wie 2011. Und 2012 sieht mit Xenonauts, Monaco, Prison Architect, SpyParty, The Witness und einem gefühlten dutzend anderer Titel auch schon wieder sehr viel versprechend aus.
Wenn's um einzelne Spiele geht, fand ich vor allem Batman: Arkham City enttäuschend. Den Vorgänger hab ich geliebt, aber beim zweiten Teil nur ein paar Stunden ausgehalten. Die Stadt gefiel mir nicht, die Missionen haben mich verwirrt, die Steuerung kam mir unangenehm vor - komisches Ding. Überhaupt habe ich sehr wenig auf Konsolen und Handhelds gespielt, die 360 war in diesem Jahr vielleicht sogar kein einziges Mal an. In Sachen Handhelds sah's auch etwas dürftig aus, aber das lag halt vor allem an dem Wechsel DS->3DS, nächstes Jahr wird's da wahrscheinlich wieder mehr geben.
Größtes "Fail" sind für mich EA bzw. Origin, vor allem aber auch der nahezu ausbleibende Aufschrei über das, was EA in puncto Sperren etc. abzieht. Unglaublich.