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| Autor: | keth | ||
| Datum: | 11.12.11 14:03 | ||
| Antwort auf: | Re:Top: used to be adventurer, Flop: took arrow in the knee von PooBear | ||
>>- The Binding of Isaac (PC) >>Schade, dass das bisher PC-exklusiv ist. Die Dungeons aus Zelda 1 treffen auf Twinstick-Shooter-Mechanik, das Ganze mit Bibel-inspirierter Story und zufallsgenerierten Levels, Geheimräumen und einem riesigen Arsenal an Zufalls-Items. Ich HASSE zufallsgenerierte Levels, aber das hier ist das erste Spiel, bei dem sie mich nicht stören, was mitunter am überschaubaren Umfang und dem simplen 2D-Look liegt. Die Atmosphäre ist trotz Meat-Boy-Comic-Stil durchgehend irre düster, dafür Hut ab. Die großartige Musik von Danny Baranowsky tut ihr Übriges. Phänomenal gut. > >Ich finds plöd!1 Habs noch nicht einmal durchgezockt *schäm* im letzten Dungeon war spätestens Ende... Du meinst den vorletzten. ;) Nach dem ersten Durchspielen wird am Ende noch ein Dungeon hinzugefügt... und die vier Reiter der Apokalypse als zusätzliche Zufalls-Bosse. >imo etwas zu sehr zufallsabhängig, was für Items/Bosse man bekommt. Ja, das stimmt, aber man spielt ja bei wiederholtem Zocken auch durch bestimmte Achievements nach und nach mehr Items frei, sodass es immer leichter wird. Wenn man dann alle Geheimräume mitnimmt (i.d.R. grenzt der "Secret Room" immer an mindestens drei Räume an, d.h. man kann gut erraten, wo er ist), hat man auch immer genug Kohle, um sich im Shop die coolen Items zu ziehen. |
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