| Re:Wie kann man sich das Spiel vorstellen? |  |
>Servus, habe noch nie Dead Island gezockt.
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>Ist Dying Light tatsächlich sowas wie Dead rising in einer Ego Ansicht?
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>Wie abwechslungsreich und aufwändig ist die stadt designt?
>Hat man beim Erknden das Gefühl, ständig etwas neues zu entdecken oder ist es so, dass man recht schnell satt davon ist?
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>Gibt es nur eine Stadt? Oder mehrere Gebiete wie Wald, Fabriken und co...?
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>Bleibt man oft an Kanten hängen, oder ist die Spielerfahrung eher smooth und flüssig?
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>Bin mir noch unschlüssig, ob das was für mich ist.
>Dead Rising finde ich super, mirrors edge hat mir außer vom Style her gar nicht zugesagt. War mir persönlich zu viel trial and error und zu monoton vom Gameplay her.
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>Wie gefällt euch das Spiel bisher?
Mir gefàllt es bisher gut. Tag und Nacht spielt sich schon sehr unterschiedlich. Mich erinnert es an Zombie U, je nach Schwierigkeitsgrad sehr herausfordernd, auf normal gut schaffbar. Über das Setting kann ich bisher nichts schlechtes bzgl "ausgelutscht" sagen, macht auf mich nicht diesen Eindruck. Allerdings hab ich bspw
bis auf das aktuelle COD seit Jahren keines mehr gespielt und bin deshalb auch nicht uebersaettigt, falls sich das darauf bezieht.
Ansonsten lassen sich sehr viele Skills freispielen, es gibt sowohl viele Innen- als auch Außenbereiche
und die Steuerung flutscht. Hàngen geblieben bin ich erstaunlicherweise bisher gar nicht, besonders cool find ich den Coop (Storymodus, also nicht so was halbgares wie bei FC4 bspw.). Aufgelockerr wird das ganze von kurzen Cutscenes (neue Zombieart, Überraschungsangriffe, etc.).
Fazit also nach schaetzungsweise 5 Stunden: Keine richtig gravierenden Macken gefunden, man kommt recht schnell rein, bisher spannend und dazu vermutlich sehr unfangreich.