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| Autor: | Mona | ||
| Datum: | 31.03.22 11:35 | ||
| Antwort auf: | Die Encounter nerven … Ersteindruck: meh. von elementalMaster | ||
>Ich bin jetzt nach dem ersten Wochenende schon irgendwie ernüchtert von dem Game. Es ist ja jetzt keine große Überraschung, dass fast alles 1:1 wie Borderlands 3 ist. Das war sogar einer der Gründe, warum ich mich auf das Spiel gefreut habe. Setting und Gags finde ich bisher auch in Ordnung. Nur nerven diese "Encounter" halt total. Gut, auf der Overmap finde ich das noch erträglich, einerseits als RPG-Gag, andererseits kann man den Feinden dort ja auch wegrennen (was nicht immer klappt). Aber A) müssten diese Encounter imho viel kürzer sein (3-5 Feinde) und B) kommen diese Encounter ja auch ständig in den (Neben-)Quests vor! Und dann auch noch mehrere Hintereinander! Das ist einfach sau langweilig, wirkt einfallslos und gestreckt … Fühlt sich für mich nach GAAS an und damit kann man mich jagen. Echt jetzt? Ich find eher, dass viel anders als in BL3 gemacht worden ist. Vieles ist kurz und knackig. Die Hauptstory geht zwar durch normale Gebiete, aber zwischendurch hat man eben diese kurze Encounter. Die random encounter auf derOberwelt kannst ja per melee umboxen, wie Lynne schon geschrieben hatte. > >Da die Mindestlevel der Story-Missionen im Spiel auch noch festgelegt sind (hatte gerade den Fall, dass ich gewarnt wurde, dass der nächste Story-Abschnitt Level 11 voraussetzt, ich aber nur 7 habe) wird man quasi auch noch zum Grinden gezwungen. Nachtigall, ick hör dir trapsen. Ok, das ist merkwürdig. Es scaled ja alles mit, das klingt eher nach Bug. Bei mir waren die Haupt- und Nebenquest immer in meinem level und haben sich angepasst, wenn ich zwischenzeitlich ein Level up hatte. > >Dazu sind dann noch die Skilltrees öde und die Waffen irgendwie beliebig, was schon bei Borderlands 3 ein Problem war. Dort waren vor allem Sniper und Raketenwerfer komplett unterpowered und meistens nutzlos, so dass ein taktisches Vorgehen im Co-Op schon eingeschränkt wurde. Aber wenigstens hatten die kniffligen Stellen im Spiel noch so ein "Assault"-Feeling, wo man sich Meter um Meter ins feindliche Gebiet kämpft. Bei den Encountern, wo überall Feinde spawnen, rennt man jetzt nur noch wild im Kreis und schießt planlos alles über den Haufen, das Spiegelfühl erinnert mich an erste PvP-Shooter wie Quake oder Marathon Infinity. Und solche Spiele machen mich leider aggro ^_^ Hm, verstehe jetzt nicht ganz, was du meinst. Gegner sind auch vorher schon gern mal hinter einem gespawnt, das war noch nie anders. Was ist denn bitte an den Skilltrees öde? Das ist ja schon sehr persönliche Geschmacksache. Und durch das Multiklassen System und dadurch, dass du auch die zweite Klasse immer wechseln kannst, sind doch extrem viel Möglichkeiten geboten. Ich hab als Graveborn gestartet und hatte erst als Secondary Klasse den Spellshot und jetzt hab ich mal den Spore Warden genommen. Komplett anderes Gameplay. > >Dazu noch der ganze Nerv mit Shift und damit ist dann nach dem absolut lächerlichen zweiten Season Pass von Borderlands 3 besiegelt, dass ich Gearbox nie wieder blind mein Geld in den Rachen werfen werde. Aber immerhin habe ich noch Hoffnung, dass das Spiel im weiteren Verlauf noch besser wird. Borderlands: The Pre-Sequel war immerhin auch eher Liebe auf den zweiten Blick ;) Was war denn genau mit Shift? Ich konnte bisher alle Shiftcodes einlösen. Spiele auf Xbox. |
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