| Re:15 Minuten Interview mit Todd Howard |  |
>>>Hat ernsthaft jemand geglaubt, mit ihrer ollen Gammel-Engine kriegen die freies Fliegen zwischen den Planeten hin? Kann mir keiner erzählen.
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>>Zumal dieser simpel anmutende Anspruch "seamless travel between and on planets" technische Hürden mit sich bringt die viele nicht wirklich abschätzen können.
>>Stichwort Koordinatensysteme das FP32 sehr SEHR schnell an seine Grenzen bringt.
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>>Das ist kein Feature das man so fix nebenbei reinbaut.
>>
>>gruß
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>Sie hatten ja auch kaum Zeit sowas zu priorisieren ;)
>Ziemlich ungeschickt, dass sie das unter "it's not that important" verkaufen.
Ach, ich weiss nicht.
Ist es denn so wichtig?
Wenn die Planeten groß genug sind, dann ist die Implementierung einerseits nicht trivial, andererseits ist die Landing Prozedur ziemlich langwierig (siehe dazu diverse SC Videos zu "atmospheric approach").
Ich persönlich nehme Starfield immer noch als RPG im Stile eines Elderscrolls Spiels wahr. Ist dafür ein derartiger Anspruch an Traversal sinnstiftend?
Wie gesagt: das gut zu implementieren ist alles andere als trivial.
Ich hatte dazu mal paar interessante Blogs/Papers gelesen, kann diese aber nicht wieder finden. Ich such jetzt schon seit mindestens 30 Minuten :/
Zu No Mans Sky gab es seinerzeit ein techvideo von Sean Murphy. Wenn ich mich recht entsinne basierte die Implementierung dort fundamental auf prozeduraler Generierung der Inhalte ... inwiefern dieser Ansatz mit den Ansprüchen eines RPG samt manuell erstellter Inhalte kollidiert kann ich nur vermuten.
Kurz: ist all der Aufwand das wert was man dabei gewinnen würde?
Und auf was verzichtet man wirklich wenn es das nicht gibt? Atmospherical Encounters und sonst?
Klar finde ich es schade dass der Übergang Space <-> Planet aus der Konserve kommt.
Aber mein Bauchgefühl sagt mir dass es die richtige Entscheidung ist für ein Spiel das letztlich ein RPG und kein Simulator sein will.
gruß