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| Autor: | Montana | ||
| Datum: | 19.07.23 23:00 | ||
| Antwort auf: | The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom #3 von Kilian | ||
... vielleicht sind da auch Spoiler dabei, ach, ganz im Ernst, was solls? Habe es noch ein zweites mal angefangen. Da fiel mir der Einstieg doch enorm viel leichter. Halte mich nur an die Haupt-Quests, also die vier Tempel. Diese erscheinen mir im Vergleich zum Vorgänger noch mal extrem abgespeckt ... jegliche Faszination der früheren Teile geht flöten. Dafür ist der Weg dahin extrem viel aufwändiger. Den Ori-Tempel-Aufstieg schaffte ich recht einfach ... im Zora-Aufstieg dagegen wäre ich ohne Internet-Hilfe niemals weitergekommen. ... in die "Todesstern-Halbkugel" springen ... dort einen Gleiter zusammenbauen ... zur Fischinsel ... Königs-Schuppe schießen ... und danach kapituliere ich ... vor allem macht es keinen Spaß und ohne Hilfe hätte ich das alles nie herausgefunden, wenn man noch arbeitet und Freunde hat. Es fehlt mir vor allem an Höhepunkten ... spielerisch, grafisch ... vom Erlebnis her. Ich möchte es ja so gerne toll finden. Aber letztlich ist es viel Arbeit, teilweise frustran, weil man die komplizierten Mechaniken nicht bis zum Ende versteht. Einzig die Schreine haben mir gefallen. Ist Think&Play ... mag sowas. Bestimmt irgendwie toll, wenn man nix anders im Leben vorhat. Wie schon den Vorgänger wird es wohl das einzige Zelda, welches ich niemals durspielen werde. |
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