Thema:
Spiele inspiriert durch reale Orte/Geschichte/Kultur flat
Autor: The Snake
Datum:12.08.23 19:32

Moin zusammen,

seit meinem Saint-Émilion-Besuch vor ziemlich genau einem Monat, vom dem ich als Vagrant Story-Liebhaber schon sehr lange geträumt hatte, überlegte ich, wie ich hier am besten meine Reise-Eindrücke dokumentieren kann.

Auch dank dem Mod-Team bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ein eigener Thread durchaus Sinn ergibt, denn es gibt zum einen weitere uns bekannte, zum anderen jedoch sicherlich jede Menge mir/uns noch nicht bekannter Inspirationsquellen.

Ganz gleich jedoch, ob mir bekannt oder nicht: Mich interessieren eure Erfahrungen/Eindrücke und ich denke, dass dies nicht mein letzter Ausflug dieser Art gewesen sein wird, da es einfach hochspannend war bzw. immer noch ist.

Von meiner Seite muss hier im Thread die Bindung an einen Ort auch nicht in Stein gemeißelt sein: Wenn es historische/kulturelle oder sonstige Einflüsse gibt, über die ihr etwas schreiben wollt, wäre das aus meiner Sicht ebenso knorke :)

Ok, dann lege ich mal los:

Zunächst noch ein paar Worte, wie ich hier meine Vagrant Story-/Saint-Émilion-Eindrücke innerhalb der kommenden Tage/Wochen verwurschteln möchte:

Beginnen werde ich in diesem Beitrag mit meinen grundlegenden Reise-Eindrücken von Saint-Émilion, Libourne und Bordeaux, die so evntl. auch im Urlaubs-Thread Platz gefunden hätten, damit erstmal ein grundlegender Einstieg in die Materie vorhanden ist.

In weiteren Beiträgen peile ich dann einen genaueren Vergleich zwischen Vagrant Story und Saint-Émilion an (und auch ein wenig Bordeaux, vor allem in Bezug auf das Intreaux, äh, Intro) und versuche dies in mehreren Beiträgen fortzuführen, da die gesammelten Eindrücke mitsamt Bilder den Rahmen eines Beitrags deutlich sprengen würden.

Ok, dann geht's jetzt aber mal so richtig los:

Zum Einstieg erstmal ein Bild der Stadt, dass ich Anfang Juli vom Königsturm aus aufgenommen habe:

[https://ibb.co/dKLznQg]

Weshalb Saint-Émilion? Vagrant Story erschien bei uns in Europa im Juni 2000 für die PlayStation 1, konnte (und kann) mich auf vielen Ebenen stark beeindrucken und ist deswegen bis Heute eines meiner liebsten Spiele. Das etwa 40-köpfige Entwickler-Team, geleitet von Mastermind Yasumi Matsuno, verfügte aus meiner Sicht auf so gut wie jedem Posten über absolute Ausnahmekönner. Neben den Ausnahmekönnern gab es innerhalb des Teams jedoch auch den ein oder anderen Ausnahmekoster. Unter anderem dadurch kam es dazu, dass sich das Team (oder Teile des Teams) um 1998 herum in eine der berühmtesten Weinregionen Frankreichs begab, um sich auf Kosten von Squaresoft volllaufen von der Region für ihr neues Spiel inspirieren zu lassen. Und diese Region ist Saint-Émilion mitsamt der Umgebung. Auch Bordeaux hat es aus meiner Sicht zum Teil ins Spiel geschafft, dazu dann jedoch in weiteren Beiträgen mehr.

Saint-Émilion mitsamt seinen ca. 1844 Einwohnern liegt etwa 40 Kilometer östlich von Bordeaux, somit in Südwest-Frankreich und zählt seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Weshalb die Region so berühmt für ihren Wein ist? Zum einen ist die Boden-Beschaffenheit mitsamt dem reichlich vorhandenen Kalkstein hervorragend für den Wein-Anbau geeignet, zum anderen befinden sich unter der Stadt/Region zahlreiche Kalkstein-Katakomben, welche enorme Ausmaße annehmen. Und in diesen Katakomben sind über das gesamte Jahr konstant 12 bis 13 Grad Celsius, sodass hier die Wein-Lagerungsprozesse ebenfalls sehr gut möglich sind. Leider sind die Bilder aus den Katakomben etwas unscharf, da wenig Tageslicht vorhanden:

[https://ibb.co/F0TRCQf]
[https://ibb.co/nCFJVNk]
[https://ibb.co/Dr0kqm9]
[https://ibb.co/Vpk68fz]
[https://ibb.co/ZN2sQqN]
[https://ibb.co/jfB67qw]
[https://ibb.co/4j2Nchd]
[https://ibb.co/ypyjFMn]
[https://ibb.co/j6YF4hc]
[https://ibb.co/GCvwbpB]
[https://ibb.co/CH3PGwD]
[https://ibb.co/99pq9Tm]
[https://ibb.co/swGWLRF]
[https://ibb.co/rtwNwVh]

Wie diese sich über viele Kilometer erstreckenden Kalkstein-Katakomben entstanden sind? Schon vor Jahrhunderten schlugen Menschen das Gestein heraus und verwendeten dieses für den Bau von Städten wie bspw. Saint-Émilion oder auch Teile von Bordeaux. Insbesondere ist dies in Saint-Émilion in Form der monolithischen Kirche zu sehen, welche die größte ihrer Art in Europa darstellt. Richtig gelesen, aus einem Kalkstein geschaffen. Die dazugehörige Tour, die durch die Kirche mitsamt ihrer Katakomben führte, war spannend und repräsentiert in ihrem Ablauf grob skizziert den zweiten und dritten Abschnitt aus Vagrant Story. Leider war bei der Tour keine Fotografie erlaubt, sodass es an dieser Stelle lediglich Bilder von außen gibt:

[https://ibb.co/G2WQVRh]
[https://ibb.co/5199wWz]
[https://ibb.co/bFk5X09]
[https://ibb.co/YbtgBV1]

Vor allem der genauere Vergleich mit Vagrant Story ist hier sehr spannend, mehr davon dann demnächst :)

Das generell Spannende für mich: Leá Monde in Vagrant Story stellt keine 1:1-Kopie von Saint-Émilion dar (mal abgesehen davon, dass dies damals technisch eh schwierig bis unmöglich gewesen wäre), sondern zeigt immer wieder, mal mehr, mal weniger offensichtlich, auf welchen Eindrücken das künstlerische Design-Fundament des Spiels basiert. Und dies zu ergründen, ist für mich ungemein reizvoll. Direkt vor meiner Reise konnte ich das Spiel wieder durchspielen und direkt nach der Reise ebenfalls, sodass ich Entdeckungen während der Reise, jedoch auch weitere Entdeckungen nach der Reise gemacht habe (und immer noch mache), dem veränderten Blick auf das Spiel sei Dank. Es macht einfach ungemein Spaß und ich möchte mit weiteren Beiträgen in diesem Thread versuchen, dies so gut wie möglich zu transportieren, inklusive ein wenig Text und Vergleichsbildern, die in diesem ersten Beitrag im Vergleich zum Text noch ein wenig zu kurz kommen :)

Wie bin ich nach Saint-Émilion gekommen? Mit dem Flugzeug von Hamburg nach Brüssel und von Brüssel nach Bordeaux. Dort mitsamt Mietwagen (ein Fiat 500 Hybrid) in ca. 45 Minuten nach Saint-Émilion und dort für etwa drei Tage geblieben (das Hotel für die ersten zwei Übernachtungen befand sich in der Stadt, zwei weitere Übernachtungen waren in einem schönen Apartment etwas außerhalb der Stadt direkt an der Dordogne). Gut auch, dass die Stadt etwas höher gelegen ist, sodass man den auf die monolithische Kirche gebauten Kirchturm schon aus einigen Fahrtminuten Entfernung sehen konnte

(grob gesehen so):

[https://ibb.co/LSTyxmP]

und sich meine Vorfreude vor dem ersten Besuch mehr und mehr steigerte. Das Auto konnte ich auf dem Hotelparkplatz abstellen, ich weiß jetzt aber auch, dass man am Stadteingang im Süden und im Norden kostenlos parken kann, was innerhalb der Stadt nur gegen Bezahlung möglich ist. Eine Kopfsteinpflaster-Hauptstraße führt am östlichen Rand der Stadt durch selbige, davon ab sind alle weiteren Wege und Gassen entspannt zu Fuß erkundbar und man ist aufgrund der geringen Größe der Stadt nicht auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Da es jedoch Kopfsteinpflaster-Anstieg/-Gefälle gibt, sollte man sich an entsprechenden Stellen vorsichtig und mit normal profilierten Schuhen bewegen, um vor allem bei Regen ein Ausrutschen zu vermeiden (ist mir dadurch dann glücklicherweise auch nicht passiert):

[https://ibb.co/LP7HZ9b]

Die mittelalterliche Stadt ist in der heutigen Zeit auch vom Tourismus geprägt, jedoch hielt sich die Anzahl der Besucher zu meiner Reisezeit noch in Grenzen. Kann man sich so vorstellen, dass es tagsüber von etwa 11:00 bis 16:00 Uhr schon voller, jedoch für mich nicht unangenehm voll war und sich außerhalb dieser Zeiten die Magie des Ortes weiter entfalten konnte.

Beispielbilder vom Zentrum des Ortes, dem Marktplatz (beide Bilder an zwei unterschiedlichen Tagen in etwa zur Mittagszeit aufgenommen):

[https://ibb.co/D7LV5py]
[https://ibb.co/80jPVgn]

Es gibt jede Menge historische Monumente zu besichtigen:

- Allen voran die monolithische Kirche mitsamt ihrer Katakomben und der Dreifaltigkeitskapelle (leider kein Fotos-Knipsen erlaubt, jedoch sehr lohnenswerte Tour für 15 Euro). Bilder der Dreifaltigkeitskapelle von außen:

[https://ibb.co/1vP377D]
[https://ibb.co/LgZnHmN]

- Der Kirchturm (2 Euro, für den man einen Schlüssel erhält und dann selbstständig auf Erkundung gehen kann):

[https://ibb.co/MnfSs8Y]
[https://ibb.co/XzJT2VV]
[https://ibb.co/42r2bxs]
[https://ibb.co/rMvWHgT]
[https://ibb.co/yyJL4qJ]
[https://ibb.co/S0z6Xms]
[https://ibb.co/Hrx5wrd]
[https://ibb.co/2yZCvpB]
[https://ibb.co/khWYcZf]
[https://ibb.co/FHhW84M]
[https://ibb.co/Y0SywXC]
[https://ibb.co/4g1t910]
[https://ibb.co/g3jMGvw]
[https://ibb.co/vVt39xN]
[https://ibb.co/1vm7fgR]
[https://ibb.co/x6j5pn6]
[https://ibb.co/pJbsYDy]
[https://ibb.co/z59s7PX]

- Der Königsturm (2 Euro, sofern man wie ich bis ganz nach oben gehen möchte; es lohnt sich):

[https://ibb.co/wd4PcM4]
[https://ibb.co/rwMZvWP]
[https://ibb.co/Mk95nXy]
[https://ibb.co/d6YBxgF]
[https://ibb.co/889HMTF]
[https://ibb.co/LY7ZMVN]
[https://ibb.co/fCR7R7H]
[https://ibb.co/ymCmw1v]
[https://ibb.co/Y27CRRm]
[https://ibb.co/LnzjLVV]

- Die katholische Kirche:

[https://ibb.co/HBX7HPT]
[https://ibb.co/TWZR6cf]
[https://ibb.co/BGnxdCQ]
[https://ibb.co/Z6q12Rz]
[https://ibb.co/BZmvB3S]
[https://ibb.co/KN4RK5b]
[https://ibb.co/vztkbSC]
[https://ibb.co/HPFmgS2]
[https://ibb.co/nwtvqWd]
[https://ibb.co/2WyyYWm]

- Ruinen (Les Grandes Murailles):

[https://ibb.co/3yLzSNc]
[https://ibb.co/BGJd1XJ]

- Sonstige Ruinen:

[https://ibb.co/crf1hrF]

- Das Stadt-Tor:

[https://ibb.co/SVRfjgZ]
[https://ibb.co/1XBMZFf]
[https://ibb.co/s9Gk2F0]
[https://ibb.co/vzvg9jp]
Tolle Aussicht von dort:
[https://ibb.co/ZS3mjnN]

- Die Stadtmauern:

[https://ibb.co/RQQPwPc]
[https://ibb.co/Q9sKkyV]
[https://ibb.co/zngnv3h]
[https://ibb.co/T42wTh0]
[https://ibb.co/Lx60V5T]
[https://ibb.co/VjRvz4y]
[https://ibb.co/5Tgd05D]
[https://ibb.co/tQ3Lv7G]

- Die Weinkatakomben (Bilder sind weiter oben).

- Die Chateaus:

[https://ibb.co/yfwKGHV]
[https://ibb.co/jrwRXyk]
[https://ibb.co/q1phFYV]
[https://ibb.co/njFNLTs]
[https://ibb.co/f9hdx1Z]
[https://ibb.co/XLQxzcF]
[https://ibb.co/PTKZrSm]
[https://ibb.co/LdvLq44]

- Das Weinhaus (mitsamt interessanter Duftproben):

[https://ibb.co/TB0789p]
[https://ibb.co/KxCdPV0]
[https://ibb.co/7QfynQN]
[https://ibb.co/s5S2rHH]
[https://ibb.co/z20x43b]

- Die Geschäfte/Restaurants/Kunst:

[https://ibb.co/9HRP9qL]
[https://ibb.co/0K6HR21]
[https://ibb.co/ckqkcXp]
[https://ibb.co/NTqL27s]
[https://ibb.co/6ZnCpbp]
[https://ibb.co/sPxTQkv]
[https://ibb.co/yffgqBC]
[https://ibb.co/4FYqLt8]
[https://ibb.co/ZSkHSw8]

- Die Badehäuser (inklusive des von mir im Spiel so geliebten Plätschern des Wassers):

[https://ibb.co/tKC9nd0]
[https://ibb.co/zHFkB5w]

Und selbstverständlich: !!!Katzen!!!:

[https://ibb.co/M1zcLNP]
[https://ibb.co/85rMzJR]
[https://ibb.co/2gqW4Pk]
[https://ibb.co/8mbTmb8]
[https://ibb.co/d67xmRw]
[https://ibb.co/WzN8jsB]
[https://ibb.co/m9LHHs8]
[https://ibb.co/84FqWJM]
[https://ibb.co/RvrPqTF]
[https://ibb.co/2qBWZyj]
[https://ibb.co/cXMBdz5]
[https://ibb.co/YprLNrS]

Weitere Tiere (in Verbindung mit Vagrant Story) folgen in den kommenden Berichten :)

- Und noch so einiges mehr (siehe weitere Bilder in den Fotoalben).

Naja, und diese Nerd-Shots mussten natürlich auch noch sein^^:

[https://ibb.co/4j64KWm]
[https://ibb.co/P4pvz66]

Wenn man gut im Voraus plant, könnte man das alles vielleicht an einem Tag besichtigen, ich würde dies jedoch nicht empfehlen und eher mindestens zwei, besser sogar drei Tage einplanen, um einen aufschlussreichen Eindruck gewinnen zu können. Bei Fragen sowie Tour-Anmeldungen helfen die kompetenten und sympathischen Mädels des Tourismusbüros weiter. Ich selber werde dort übrigens wieder Ende August/Ende September aufschlagen, weil ich Sehnsucht habe und der Ort mir als Basislager für eventuelle weitere Ausflüge dienen soll :)

Die am südlichen Stadteingang befindliche Boulangerie habe ich immer gerne aufgesucht, da das Brot/die Baguettes, welche der ältere Herr dort allem Anschein nach zum Teil noch selber backt, sehr lecker war/en.

[https://ibb.co/VH7hvRP]
[https://ibb.co/wRTFvNM]

Und es war einfach toll, von der Bäckerei aus ein paar Minuten zu Fuß zum Königsturm zu gehen, um sich dort auf die Steinbänke beim Aussichtspunkt zu setzen, in Ruhe zu frühstücken (zu der Zeit war dort so gut wie kein Mensch unterwegs), die Stadt zu überblicken, dabei den zwitschernden Vögeln zu lauschen und ihnen zuzuschauen, wie sie ihre Flugübungen vom nahestehenden Baum aus über die Stadt hinweg u.a. auf das Klosterdach unternahmen. Einfach wunderbar friedlich:

[https://ibb.co/wSPX1y4]
[https://ibb.co/BG6SD1c]

Auf weitere Details mitsamt mehr Bildern versuche ich dann in den kommenden Beiträgen einzugehen.

Der kurze Abstecher nach Libourne war auch cool, da ich dort den Start der 8. Tour de France-Etappe hautnah miterleben konnte. Ich war etwa zehn Minuten vor dem Start gerade noch rechtzeitig dort, kannte mich null mit dem Prozedere aus und stand dann überraschenderweise doch ziemlich nahe am Startgeschehen, ohne dass es irgendwelche Taschenkontrollen o.ä. gegeben hätte:

[https://ibb.co/Zmx2NDG]
[https://ibb.co/4Mr2Sjc]
[https://ibb.co/hVHvszT]
Der Mann in gelb und spätere Tour de France-Gesamtsieger:
[https://ibb.co/6r5Zs9V]
Etappensieger?:
[https://ibb.co/RNLLZr8]
[https://ibb.co/RcJ7cFw]
Super Mario (austrainiert) war auch am Start:
[https://ibb.co/cLCYTj9]
[https://ibb.co/G7gTJ99]
[https://ibb.co/1JJW3rr]
[https://ibb.co/pf2BnyK]
[https://ibb.co/C8vZfmm]
[https://ibb.co/2ZJpn7Z]

Eine Brücke in Libourne:

[https://ibb.co/yBNPsm3]
[https://ibb.co/ThPHKXp]
[https://ibb.co/djNYKDf]

Die letzten beiden Tage habe ich dann Bordeaux erkundet und muss sagen, dass es eine schöne Stadt mit allerhand historischen Sehenswürdigkeiten, Einkaufs-/Essensmöglichkeiten sowie sehr schönen Parks ist, sodass es sich gelohnt hat, dort gewesen zu sein.

Lediglich eine Auswahl an Bildern, quasi als Appetit-Anreger:

[https://ibb.co/b7WHXBh]
[https://ibb.co/FDHb3tB]
[https://ibb.co/4Yj4ZGn]
[https://ibb.co/c1B63FG]
[https://ibb.co/m0p1jbN]
[https://ibb.co/6ZCp3wN]
[https://ibb.co/HNtF1Yr]
[https://ibb.co/55HQ1QN]
[https://ibb.co/5B1QhF8]
[https://ibb.co/LZ4KSn7]
[https://ibb.co/T81f1yP]
[https://ibb.co/99bN3ND]
[https://ibb.co/TBsnyDC]
[https://ibb.co/kyxL9RS]
[https://ibb.co/4T0xXty]
[https://ibb.co/R0x1DBZ]

Die vollständigen Bilder sind ja eh im Album zu sehen :)

Während meiner gesamten Reise konnte ich mich mit nahezu allen Menschen auf Englisch unterhalten, lediglich vereinzelt und eher bei älteren Menschen war es nur auf Französisch möglich. Die Leute, dich ich getroffen habe, waren allesamt sehr hilfsbreit und positiv. Auch dies ist ein Grund, weshalb ich die Region Ende August/Anfang September erneut besuchen werde.

Insgesamt war es eine wunderbare, einwöchige Reise und ich freue mich schon jetzt darauf, erneut dort sein zu können und einige der Menschen, die ich kennenlernen durfte, wiederzusehen.

Im nächsten Beitrag gibt es dann auch mehr in Bezug auf Vagrant Story zu lesen. Bis dennsen :)


< antworten >