| Warum gibts überhaupt noch limitierte Inventare? |  |
Frag ich mich immer wieder. Man ist mitten im Spiel, epische Schlachten und krasse Gegner, ein Abenteuer jagt das nächste. Und dann erscheint plötzlich ein virtueller Beamtengel der sagt: "Ne so nicht. Du hast zu viel. Jetzt musst du erst mal einen Händler oder eine Stadt finden wo du dein Zeug verkaufen oder verstauen kannst.". Und das geht dann alle 20-30 Minuten so. Man machts weil man es gewohnt ist aber es macht doch einfach null Spaß? Statt dass man alles in seinem Inventar rumschleppen kann, hat man dann einen Teil dabei und einen Teil in X Truhen. Man macht also alles noch komplizierter. Und hört mir auf mit Realismus, die 5 Waffen die man vorher schon mit rumschleppt hätte man in Echt nicht auch noch dabei haben können.
Klar, ich verstehe wenn man den Gewichtszustand in nem Spiel hat, aber das könnte man ja auch einfach an angelegte Items koppeln. Also warum gibt es noch limitierte Inventarplätze in einem Videospiel? Und was würde schlechter werden wenn man kein Limit hätte? Ich bin nämlich der Meinung dass Inventarmanagement in den meisten Spielen einfach nur eine Beschäftigungsmaßnahme ist die keinen wirklichen Benefit hat.