| Re:Erst 15 Jahre den Wunsch nach Japan ignoriert |  |
>>>... und dann Umschwenken, kurz bevor die Serie niemanden mehr juckt und nachdem es gleich mehrere hochwertige Alternativen der Konkurrenz gab oder noch geben wird, bevor man endlich selbst am Start ist.
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>>>Management aus der Hölle.
>>
>>kann man auch genau andersherum sehen.
>>Mit Japan kann es ja wieder ein Höhenflug geben.
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>>Im Nachhinein ist man immer schlauer.
>>Ich sehe da jetzt nichts wo man beim Setting etwas falsch gemacht hat.
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>Na ja, was heisst falsch gemacht. Man hat halt wirklich seit Jahren die Rufe der Fans ignoriert.
Valhalla wurde 22Mio mal verkauft, mehr als jeder Vorgänger. Als Entwickler würde ich das als "Jo, wir haben den Geschmack der Fans getroffen." interpretieren.
>Die Spielmechanik von AC passt vom Grundkonzept ja auch weitaus besser in ein Asiensetting als zu den Wikingern. Oder so manchem anderen Setting dass es gab. Ein Shinobi oder Ninja war doch schon immer eigentlich die offensichtlichste Lösung meineserachtens. Kann mir schon vorstellen dass man sich nicht getraut hat da in die Vollen zu gehen und erst als man gesehen hat dass Tsushima so ein Erfolg war, endlich den Mut dazu hatte. Über ähnliches könnte man bei Valhalla spekulieren. Ein God of War kam ein paar Jahre vorher raus und Wikinger waren im Trend. Deshalb sprang man auf statt selbst den Trend zu starten.
Halte ich auch nicht für verwerflich. Klar, das ist nicht innovativ, aber die Fallhöhe wenn es bei den Spielern nicht ankommt ist bei so einem Titel auch sehr hoch.