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Autor: | RouWa | ||
Datum: | 25.05.24 13:15 | ||
Antwort auf: | Re:No Rest for the Wicked - Neues vom Ori Entwickler von The Big Ticket | ||
>Argh! >Jetzt bringt ihr talent reset und dann...wollt ihr EINE GLUT pro Skillpunkt. >Ich will verschiedene Builds testen (Mage, Tank, Hunter, etc) und nicht 9349797 Stunden Glut dazu grinden müssen... In der Early Access-Version eines Spiels kann kann man eine Umverteilung von Attributen oder Skills zum Testen gerne einbauen, aber im fertigen Spiel finde ich so was immer scheiße. In Rollenspielen oder Action-Spielen mit Rollenspielgrundlagen entscheidet man sich für eine Klasse und muss mit den Vor- und Nachteilen dieser Klasse und den ausgewählten Stufenaufstiegsboni halt klarkommen. Ich hatte mir damals das Elden Ring-Letsplay von Snatcher angeschaut. Bai Malenia hatte er, wie jeder Spieler, anfangs voll auf die Fresse bekommen. Snatcher hätte Malenia mit seinem Build früher oder später auch so gepackt, aber er hatte nach einigen erfolglosen Versuchen bei Rennala einfach eine Wiedergeburt gemacht um Malenia mit einem speziell auf Malenia zugeschnittenen Build zu besiegen. Man kann sich eigentlich in keinem Rollenspiel wirklich verskillen. IMO sollte man mit seiner gewählten Klasse und den gewählten Stufenaufstiegsboni leben müssen. Dass die eigene Wahl nicht für jede Situation optimal ist, ist normal. Wenn ich die Klasse, Attribute oder Skills neuverteilen darf, ist das so, als wenn ich beim Schach nach jedem Zug meines Gegners meine Läufer in Springer (haben beide denselben Wert von drei Bauern) oder umgekehrt umskillen kann. Klar wird das Spiel dadurch einfacher, aber so kann man sich das Spiel auch gleich schenken. |
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