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| Autor: | denda | ||
| Datum: | 22.06.24 11:50 | ||
| Antwort auf: | Re:„Schön“ würde ich es nicht nennen, erste Eindrücke von michelangelo99 | ||
>>Technisch war ich erstmal vor den Kopf gestoßen (PS4 auf PS5): Üble Lod-Probleme bei der foliage, dank nun noch offenerer größerer Flächen auch gleich noch deutlicher sichtbar. > >Ist mir kaum aufgefallen, aber ich spiele ja auch wieder seit fast 2 Wochen ER. Auf den ersten Blick finde ich SotET tatsächlich schöner. Und das Art Design ist natürlich wieder nicht von dieser Welt, ich glotze einfach so oft nur die Vistas an und freu mich über das alles. > Ich kam auch von technisch herausragenden Titeln, da ist ein Abfall dann umso stärker spürbar.;-) Klar, einmal gesehen und akzeptiert kann ich das auch gut ausblenden, und beim Spielen selbst fällt es dann auch nicht mehr so oft auf. >>Dann dieses elende Saturn-Like dithering der transparenten Grabsteine, hässlich wie die Nacht. > >Hab ich gesehen, aber stört mich wirklich Null. > Ich finde es krass, weil das z.B. auch die komplette Mid-distance-Gras-Foliage im ersten großen Gebiet betrifft. Wird dem Artwork halt in so einer Form Null gerecht. >>Und zu dem war auch die Bildrate gleich im ersten Gebiet ähnlich unstabil wie in caelid. > >Davon habe ich bislang nix bemerkt. Nicht ein Ruckler, alles smooth bisher. Und ich habe jetzt schon einige große Sachen auf dem Schirm gehabt ;) >Aber auch merkwürdig, dass du in Caelid Ruckler hast. Das einzig leicht unrunde Gebiet bei meiner PS4-auf-PS5 Version ist Liurnia. Da gehts ab und an leicht runter, sonst läuft alles butterweich. > Ja, Liurnia ruckelt auch öfters das stimmt, gerade im gesamten Sumpfgebiet. In Caelid z.B. der Farmingspot bei den kleinen schwarzen Gestalten. Da regnets meist und da ruckelts doch ziemlich übel sogar. Aber jeder ist da unterschiedlich anfällig für, einfach weil die Wahrnehmungen unterschiedliche sind. Bisher habe ich im DLC drops gehabt die locker die Übelsten waren im Vergleich zum Hauptspiel. Die erhöhte Komplexität in Verbindung mit starker Vertikalität der Map wird dafür wohl der Grund sein. >>Auch bzgl. der Exploration und der „durchdesignten“ map habe ich nach ca. 90 min eher das Gefühl das Schneefeld 2.0 zu zocken als ein weiteres Gebiet auf dem Niveau des überragenden Limgrave. Bisher dezent unterwältigt muss ich sagen. > >Schade. Ich selber bin platt vom Ersteindruck. Ich will eigentlich gar nicht groß Progress machen, sondern kehre immer wieder zu alten Bonfires zurück, um wirklich alles dort nochmal zu checken. > Die Wogen haben sich mittlerweile auch etwas geglättet, weil die Geografie der Map selbst sehr herausfordernd ist. Das hatte erst nicht so gewirkt. >Ich finde es so geil bislang. Endlich mal wieder auf's Maul bekommen und Respekt vor Gegnern haben. Das war im ER-Endgame oft nicht so hart wie jetzt, aber gefällt mir außerordentlich gut. Die großen Jungs teilen wirklich ordentlich Damage aus und treiben mich auch mal an die Grenzen. Versprüht viel von meinen ersten Elden-Ring-Erfahrungen damals, jeder Miniboss wurde gefeiert :) > >Gleich mal zurück zum 1. Bonfire. > >Wünsche dir auf jeden Fall, dass du gut reinkommst und dich das Teil auch noch so abholt wie mich gerade. > Beste Dank, wünsche dir auch noch mächtig viel Freude mit dem teil.:-) Ich bin momentan leider nicht in der idealen Stimmung für den DLC, daran mag es auch liegen, dasss ich bisher einfach nicht so mitgerissen bin wie zum Release des Hauptspiels. Und weil es natürlich nicht den Wow-Effekt haben kann wie ER anno 2022. Das war schon der Wahnsinn damals.:-) Beste Grüße denda |
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