| Re:Indie-Entwickler-Video äußert sich (ablehnend) |  |
>Dann gesetzlich einfach festlegen dass ein Spiel explizit als Kauf oder als Service angeboten werden muss, mit expliziter Angabe, das bei einem Service, dieser mindestens x Jahre nach dem letztmaligen Anbieten des Produktes auf einer Verkaufsplattform zur Verfügung steht.
Das klingt nicht unvernünftig - auch wenn man jetzt diskutieren sollte, welche gesetzlichen Regelungen da nicht heute schon greifen bzw. ob das vorzeitge Ende von Live-Service-Games wirklich so ein großes Problem ist. Der Eigentliche Punkt ist aber der: Das ist ja explizit nicht, was die Initiative fordert. "This initiative calls to require publishers that sell or license videogames to consumers in the European Union (or related features and assets sold for videogames they operate) to leave said videogames in a functional (playable) state. Specifically, the initiative seeks to prevent the remote disabling of videogames by the publishers, before providing reasonable means to continue functioning of said videogames without the involvement from the side of the publisher."
Da steht, dass Hersteller verpflichtet werden sollen, alle ihre Spiele im spielbaren Zustand zu halten. Die Forderung ist völlig weltfremd.
>The Crew war kein Service Game und wurde auch nie als solches verkauft. Tatsächlich war es ein Shared World Spiel mit Singleplayer-Kampagne.
Da fehlt mir ehrlicherweise der Einblick, wie das technisch gelöst war.