Thema:
Re:Indie-Entwickler-Video äußert sich (ablehnend) flat
Autor: moishe maseltov
Datum:08.08.24 17:10
Antwort auf:Re:Indie-Entwickler-Video äußert sich (ablehnend) von ChRoM

>>Und ja ich kacke auf Live-Service-Games und wäre froh, wenn es die nicht mehr gibt. Denke auch es wäre besser für die Menschheit.
>
>In seinem Follow-up-Video sagt er dazu etwas, was ich voll inhaltlich unterschreibe: Es ist nicht Deine Aufgabe zu entscheiden, welche Spiele produziert werden und welche Spiele andere Menschen spielen.


Ist nicht so als würden irgendwelche armen Schlucker Live-Service-Games machen. Die Serverkosten sind dafür viel zu hoch. Selbst wenn es sowas geben würde, könnte man das Gesetz auf einen gewissen Gewinn/Umsatz, der durch das Game gemacht wurde beschränken. Live-Service-Projekte sind immer deutlich teurer als SP-Games, selbst für Riesen wie Sony, die meinten dass sich TLOU online nicht lohnt.

>Der Menschheit würde es besser gehen, wenn Einzelne sich nicht anmaßen würden zu glauben, in anderer Menschen leben hineinregieren zu müssen.

Warum, zb USB-C in jedem Gerät war eine sehr sinnvolle Aktion. Die Regulierungen hier haben auch zur Folge, dass unsere Lebensmittel um einiges weniger schädlich als in den USA sind.

>Sogar bis zur Frage, welche Videospiele sie spielen sollen. Kurz war ich jetzt versucht, den Absatz wieder zu löschen, um keine politische Diskussion aufkommen zu lassen. Bis mir klar wurde: Das ganze Thema ist letztendlich eine politische Diskussion.

Es geht mir vor allem darum, dass Spiele weitergespielt werden können (wie, wenn auch beschnitten Driveclub zb) und nicht unnötigerweise komplett gekillt werden wie The Crew.

Ist immer so, dass Amis bei Regulationen immer direkt komplett übertrieben ankommen mit "They kill our freedomz T_T", aber das kann man schon sinnvoll ausformulieren.
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