| Re:In Kapitel 3 angekommen - was ein Brett von einem |  |
>>Das ist einfach nur grandios gut. Viel besser als erwartet.
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>Jepp, ist echt fett geworden!
>Hätte ich auch nicht erwartet dass es so gut werden könnte.
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>>was mich momentan am meisten nervt ist das ich gerne eine Karte hätte, sowohl normal im Spiel aufrufbar als auch bei der Schnellreise bei den Schreinen. Wenn ich davor stehe hab ich keine Ahnung wo was ist.
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>Geht mir genauso, die Areale sind so weitläufig und dann ständig Verzweigungen und Kreisverkehre. Ein Set zu melken bringt mich mit meiner Orientierung wirklich an Grenzen. Eine Map hätte dem Spiel echt gut getan, zumal einfach diese kleinen Finessen die klassische Soulsgames beim Wegdesign haben oftmals fehlen und vieles einfach gleich ausschaut und die Geometrie eher verwirrt. Diese Details sollte man aber können wenn man auf eine Map verzichtet.
>Wo ich bei Souls ständig „Ah!“ dachte, macht es in Wukong ständig „Häh?“.
Ich hab mich schon gefragt, wann dieser Punkt hier endlich auftaucht. Tatsächlich halte ich genau das für eine ziemlich gewichtige Schwäche. Ein nicht geringer Teil der Gebiete macht einfach null Bock zu Erforschen. Orientierung, unsichtbare Wände, Mangel an Landmarks und Individualität, extreme Laufwege... super unbefriedigend manchmal. Aber man will und muss ja Erforschen, denn sonst verpasst man wichtige Dinge!
Es ist zum Glück nicht immer so, viele Abschnitte sind auch okay oder sogar richtig gut. Aber manchmal haben sie's beim Level-Design schon krass verrafft imo. Oft hab ich mich dabei ertappt wie ich Gegner links liegen ließ, nur darauf fokussiert alles abzuklappern, und dabei dachte "Meine Fresse, hoffentlich kommt bald wieder ein Bosskampf". Denn die sind fast immer ultrageil.
Wenn das nich wäre, hätte man echt von Meisterwerk reden können. So aber bin ich auch eher bei den niedrigen/mittleren 80er-Schnitt, den metacritic abbildet.