| Re:Verkaufszahlen hinter Star Wars Outlaws |  |
>habe beide spiele nicht gespielt, da das feedback doch oft ziemlich gemischt war. habe deshalb einfach erst mal andere games vorgezogen. würde aber auch bei beiden spielen nicht ausschließen, dass ich sie noch irgendwann nachhole. ist aber ein reines gameplay bzw. technik und writing ding.
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>bzgl. diversity/gender/woke oder wie auch immer: verglichen mit vielen anderen spielen fand ich das thema bei diesen beiden titeln sehr „in your face“. die hauptfigur bei outlaws wurde ja offenbar bewusst „burschikoser“ gestaltet als die darstellerin, die als vorlage diente? finde das auch eher weird. hätte man imho einfach so lassen sollen. oder halt eine komplett fiktive hauptfigur, die einfach so aussieht wie sie aussieht und gut ist. so wie es bei outlaws gelaufen ist, hat man leuten halt sehr bewusst ein bestimmtes aussehen vorgesetzt (bzw. vorenthalten). warum?
waum nicht? dass charaktere ingame wie die voice actors aussehen ist doch die extreme ausnahme.
gabs das thema schonmal bei männern? dass die weiblicher oder männlicher aussehen als die vorlage und daraus ein drama entsteht? ich weiss die antwort, frag dich mal warum das so ist.