| Mal ein paar Gedanken eines Unbeteiligten :) |  |
Unbeteiligt = Hat beide Spiele nicht gespielt
Und das war bei beiden Titeln eine bewußte Entscheidung. Bei Outlaws war es der schlechte technische Zustand zum Release in Verbindung mit Stealth Gameplay. Es ist ein absoluter Dealbreaker für mich wenn es Missionen gibt in denen die Entdeckung ein Game Over bedeutet. Finde ich frustrierend und verleidet mir den Spielspaß. Schon gar nicht will ich dieses Verhalten der Publisher belohnen unfertige Games zu veröffentlichen, die erst Wochen und Monate später in für mich akzeptablen Zustand sind. Die elend großen Patches bei meiner kleinen Internetleitung ganz zu schweigen. Ich werde auch schon mal schwach wie bei Cyberpunk. Doch da hat mich das Gameplay sehr viel stärker gereizt als bei Outlaws. Ja, jetzt ist es gepatched und hat willkommene spielerische Änderungen eingebaut. Jetzt spiele ich aber was anderes und hab keine Zeit und Lust da einzusteigen. Wenn mal 20€ oder weniger kostet im Sommerloch ...
Bei Veilguard dagegen hat mir die zum Teil zu infantil agierenden Spielfiguren mit potentiell schwachen Dialogen und Hintergrundgeschichte sowie langweiligen Fetchquests den Kauf verleidet. Fand auch den Grafikstil nicht so toll im Vergleich zu den alten Teilen. Das Kampfsystem hätte mich tatsächlich reizen können. Aber EA hat sich ja entschieden EA Access Abonnenten keine 10 Stunden Demo zu spendieren, die mich vielleicht hätte umstimmen können. 70 bis 80 Euro einfach mal so für ein Spiel auszugeben, dass spätestens nach drei, vier Monaten nur noch die Hälfte und weniger kostet kam dann noch hinzu. Was ja sogar noch schneller eingetroffen ist. Und wie bei Outlaws habe ich auch gerade dank COD Black Ops 6 und Indiana Jones schlicht keine Zeit. Und ja ich bin mir des Widerspruches bei Indiana Jones als Stealth Spiel bewußt ;)
Dieser ganze Woke Blödsinn dieser AntiTrans und AntiQueer Fanatiker geht mir am Arsch vorbei. Das blende ich soweit wie möglich aus.