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| Autor: | Pfombo | ||
| Datum: | 01.01.25 21:55 | ||
| Antwort auf: | Re:Tja, is halt freiwillig von Droog | ||
>>>Dafür dass es dir nicht so wichtig ist, bringst du das Thema wirklich recht oft. Da hat deine Platte einen Sprung. Und es wurde schon oft genug schon gesagt dass gerade in Videospielen selten die Figuren so aussehen wie ihr Sprecher oder Schauspieler. Und du kommst dennoch immer wieder mit deinem Hässlichkeitsfimmel an und kommst damit nicht klar. >> >>Fimmel… haha Funktioniert ja super hier >> >>Klar. Nur die andere Seite der Meinung darf immer wieder das Thema aufgreifen. >>Die anderen die es ebenso sehen haben vermutlich schon aufgegeben und das sollte ich auch tun. Macht ja total Spaß hier anderer Meinung zu sein. >> >>Verstanden Chef! > >Ich kann verstehen, wenn man sich einen möglichst attraktiven Charakter in einem Videospiel wünscht. Die Frage die sich mir dann aber auch stellt: Wie geht man dann mit echten Menschen im Alltag um, die nicht dem Schönheitsideal entsprechen? > Wenn ich die Frage wörtlich nehme: Wer in Videospielen gerne sexy Mädels sieht, ist ganz wahrscheinlich kein schlechter Mensch. Ein etwas größerer Anteil mag dann vielleicht lookistisch sein, aber auch da würde ich never ever von 100% reden, nich ma von 20%. Als viel größere Gefahr, Lookismus zu befördern, sind ganz viele andere Dinge, nämlich Social Media (insta & tiktok), Musik, P*rn aka OF und watweißich noch. All das verseucht auch Gehirne, und das imo noch in viel größerem Maße als Spiele. Denn in Spielen weiß man immerhin, dass die Figuren nicht echt sind und designed wurden. In meinen Beispielen promoten ECHTE Menschen Lookismus. > >Aber zum Thema Sexismus: Frauen und Männer sind diesbzüglich gleichmäßig oberflächig und lookistisch. Vor allem wie Frauen/Mädels manchmal ohne mit der Wimper zu zucken auf offener Straße deutlich zum Ausdruck bringen, wenn sich von einem Mann/Jungen optisch angeekelt fühlen, ist garnicht mal so selten, vor allem im Zweierverbund, >Dann lieber die Art von Sexismus, wenn man(n) einer Frau hinterher pfeifft. Beides sind wieder Stereotype, aber ja, wenn man die so nehmen will, würd ich dir zustimmen. Es gibt auf beiden Seiten Toxizität. Aber eben nur punktuell. Von all den Männern und Frauen, die ich in meinem Leben kennengelernt hab, waren gefühlt nur 1% toxische Arschlöcher*innen. |
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