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>>>>Ich glaube auch das das ganze Woke Thema zwar Wellen gechlagen hat, aber eher in einer Schüssel als im Ozean. Ich glaube man überschätzt auch den Informationsgleichstand der Hardcore Gamer zu der breiten Masse.
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>>>Das kann man sich zwar immer wieder selbst versichern aber dennoch scheitert eins nach dem anderen dieser Spiele.
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>>Selektive Wahrnehmung nennt man sowas.
>>Baldurs Gate 3, Hogwarts Legacy, God of War, Horizon, Spider-Man usw., alles wokey wokey und erfolgreich.
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>Na ja, da liegen aber Welten zwischen.
Sehe ich auch so.
>Und ein Baldurs Gate 3 ist wirklich was ganz anderes als die dämliche erzwungen Unsinnssprache in DA oder die mega bekloppten Sequenzen mit Trash.
Taash bin ich bisher noch nicht begegnet. Bin mal gespannt was das wird.
>Baldurs Gate nervt niemanden, erzieht niemanden und macht was es macht völlig anders. Das mit DA in einen Topf zu werfen ist absoluter Unsinn. Asterion war ein super starker Charakter der halt auch schwul ist. Und Trash? Oh je.
Astarion war nicht schwul. Man konnte mit ihm wenn man einen weiblicher Charakter gespielt hat eine Beziehung eingehen. Evtl. bisexuell, was aber eh auf alle Party Mitglieder zugetroffen ist.
Es gab später im Spiel, deswegen wurde es wahrscheinlich kaum thematisiert, eine lesbische Beziehung in einer Nebenquest, aber das ist nur ein sehr kurzer Moment im Spiel, deswegen hat dann keiner ein Fass aufgemacht.
Insgesamt hat das Woke Thema in BG3 so gut wie gar keine Rolle gespielt. 0,1% des Gesamtspiels wenn überhaupt
Gab wie ich gerade sehen einen Nexus Mod womit man aus der einen lesbischen eine Hetero Beziehung machen konnte. Den haben sie allerdings gesperrt.
Wäre auch noch eine Idee. Wenn man schon den eigenen Charakter beliebig festlegen kann, warum nicht auch für alle wichtigen NPCs im Spiel einen Charakter Editor einbauen.
>Spider Man, ja das war grenzwertig Dämlich in manchen Nebenmissionen. Aber auch da war es freiwillig und nichts was über einen gewissen Augenroller hinaus ginge. Da die Nebenmissionen eh so ziemlich alle durchaus unterwältigend waren fielen sie aber nicht so sehr auf. Die Stärke da war die Hauptkampagne und die war gut.
Ich denke man kann es wohl zum großen Teil daran festmachem ob der Hauptcharakter oder eins der Party Mitglieder LGBTQ ist. Passt zumindest zu Last of US 2,Forbidden West Burning Shores oder auch Vailguard
Betrifft es nur ein paar NPCs die einer Nebenquest auftauchen wirds den meisten wohl egal genug sein.
>>Der wirtschaftliche Erfolg eines Produktes ist eine komplexe Thematik mit facettenreichen Stolpersteinen. Wer hier simples S/W Denken anwendet, ist derjenige der sich seiner Ansichten selbst versichert.
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>Und wer das als Problem als Faktor einfach ausblendet, weil es ja nicht sein kann das es eben doch genug Leute genug stört, macht es sich zu einfach.
>Ansonsten würde auch diese Youtuber und Seiten wohl kaum so als Bedrohung aufgefasst wie es das wird.
>Na ja, ich glaube nicht das man hier zu einer Einigung kommt, dazu gehen die Meinungen einfach zu weit auseinander.
>Man wird es sehen ob wieder etwas mehr Ruhe in die Sache einkehren wird, oder ob es noch mehr Spiele braucht die krachend scheitern.
Ich glaube die Botschaft sollte so langsam bei den Publishern angekommen sind.
Ob diese es schaffen diese Inhalte aus Spielen fernzuhalten ist die andere Sache.
Ich finde es wäre inzwischen so langsam an der Zeit die Macher zu fragen ob sie ernsthaft glauben sie können damit etwas irgendwie positives bewirken.
Und wenn sie das glauben dann sollten sie auch ein paar Beispiele bringen können.
Können sie das nicht müssen sie sich halt auch den Vorwurf gefallen lassen das sie womöglich nichts positives damit im Schilde führen.
Sondern es am Ende vielleicht nur darum geht für mehr Hass und Zwietracht zu sorgen.Weil das ist ja gefühlt das was tatsächlich überall passiert.