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Autor: | Slapshot | ||
Datum: | 08.02.25 19:41 | ||
Antwort auf: | God of War Ragnarök - PS4 & PS5 - Fimbulwinter 2022 von Pfroebbel | ||
Also der SKG über Story und unter mittel. Nach ein paar Stunden hab ich runtergestellt, weil ich es satt war, dass ich von Standardgegnern die Hucke voll bekommen habe. Überhaupt war meine Performance in dem Spiel eines Kriegsgotts nicht würdig. Aber ein ähnliches Problem hatte ich ja schon bei Jedi Survivor. Richtig nervig fand ich ja, wenn man einen Kampf gerade mal so überstanden hat, und dann einen Sprung weiter schon der nächste epische Gegner gewartet hat. Fair: man startet an der gleichen Stelle mit voller Energie. Da hätte man aber auch gleich eine selbst aufladende Energieleiste spendieren können. Ansonsten: nervige Kletterei, alles irgendwie zu lang gezogen, Atreus nervt zwischendrin extrem, der Level mit dem Ritt auf dem Zottelvieh und Angrboda war gefühlt drei Stunden zu lang (reell war er vielleicht 45 Minuten), ich hab meistens das Gefühl als Kriegsgott voll underpowert zu sein und der Metroidvania-Ansatz ala "du kummst hier ned rein, weil du die Fähigkeit noch nicht gelernt hast" ist halt auch eher so semi. Weil ich das generell nicht so mag. Aber die Grafik ist schon ein Hingucker, die Story zwar etwas ausschweifend erzählt, aber schon ganz cool und wenn sich dann im Hause Kratos mit Atreus wieder alles einrenkt, wird auch Atreus wieder ganz sympathisch. Das trifft auch auf andere Charaktere zu . Trotzdem wollte ich dann zum Ende hin nur noch, dass es vorbei ist. Als nächstes hab ich mich btw an Elex rangewagt und Hölle, was für ein Unterschied. :D Das Kampfsystem, die Animationen, die Grafik, die Dialoge ... das ist so dermaßen auf einem anderen Level, das wirkt nicht nur wie ein Spiel aus der vorigen Generation, was es ja auch ist, God of War deklassiert Elex was das angeht locker um zwei Ligen. |
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