| Re:Anachronistisch im besten Sinne |  |
>Dass dieses Spiel als Nachfolger entwickelt werden konnte ist an sich schon ein kleines Wunder. Dass es dann aber auch noch so wunderbar anspruchsvoll geblieben ist, teilweise sogar mehr als der Vorgänger, stellt imho den absoluten Best Case dar. Nehmen wir die kleinen Hinweise auf Geschehnisse die man in Gesprächen aufschnappt: Dass die nicht, wie noch im Vorgänger, einfach direkt als Quest notiert werden, sondern gemerkt und verfolgt werden wollen finde ich genial- auch wenn das noch mehr Sperrigkeit bedeutet, aber es gibt dem Ganzen Explorationsaspekt nochmal eine größere Tiefe. Auf der negativen Seite wird das wahrscheinlich dazu führen, dass sehr viele Spieler sehr viel Content verpassen werden.
Das ist mir gestern in einer Quest auch aufgefallen (). Da bekommt man vom Questgeber so eine vage Beschreibung, wo man mit der Suche beginnen soll, die aber weder in der Questbeschreibung auftaucht noch auf der Karte markiert wird. Auch der Rest der Quest geht so weiter und hat dazu geführt, dass mir der Typ ziemlich auf den Senkel gegangen ist, aber man ist ja nett und hilft dennoch. ;-) Und lustig war es obendrein auch noch. Aber diese Navigation ist mal was anderes als die "Questmarker im Kompass visieren und dann einfach geradeaus!" Art z.B. in den Assassins Creeds.