| Könnte zumindest was dran sein |  |
Hab ein paar Artikel dazu gelesen, aber dieser fasst es imo ganz gut zusammen, womit man evtl. rechnen könnte: [https://www.thegamer.com/monster-hunter-wilds-depth-diffculty-capcom-approachability/]
Ich würde einfach vermuten, dass es generell einfacher wirkt, da viele Leute mit Worlds eingestiegen sind, wodurch Wilds nun nicht mehr diese Einstiegsbarrieren hat - ähnlich wie wenn man sein erstes FromSoftware Souls hinter sich gebracht hat. Andererseits hab ich gelesen, dass selbst Endgame-Bosse in Solo-runs mal in 6 Minuten besiegt sind. Zudem ist es wohl wirklich so, dass einige QoL features das Spiel in der Tat einfacher machen, wodurch dieser "Thrill" einen schweren Boss zu besiegen nicht mehr so stark ausfällt wie in früheren Teilen. Ich würde vermuten, dass eben diese Einfachheit des Spiels auch dazu verholfen hat, dass die Wertungen extrem in die Höhe geschossen sind. Endlich ein "Monster Hunter für alle".
Das ist jetzt nicht der Hauptgrund, warum ich das Spiel erstmal skippe (dazu hab ich weiter unten schon in meinen Posts zur Beta was geschrieben), aber es ist zumindest nichts, was mir gefallen würde. Werde wohl eher auf die Expansion warten und dann mal schauen. Die ca. 1400 Stunden in Worlds waren wohl erstmal genug :)