| Jeanne Dark und zwei Abbrüche |  |
Abgebrochen habe ich nach rund 12 Stunden Red Dead Redemption Remaster. Nicht weil es schlecht wäre, ganz im Gegenteil, es hält immernoch sehr sehr gut mit, aber ich hatte es seinerzeit bereits durchgesuchtet und nun meine "Retro"gelüste befriedigt, sodass ich weiterziehen wollte. eventuell mache ich hier und dort noch mal ne Mission aber durchzocken wohl eher nicht. Das Remaster möchte ich aber jedem ans Herz legen, der es noch nicht gespielt hat.
Dann hatte ich Bock auf Resident Evil, also habe ich Fobia St Dinfna Hotel installiert und nach dem sehr vielversprechenden und Rätsellastigen Beginn einen Schock ob des miserablen Gunplays erfahren. Das ist so schwammig, dass meine Fussnägel hochrollen, wenn ich nur an den nächsten Gegner denken muss. Weiterhin ist die Beleuchtung so dermaßen verkorkst, dass mir ständig wichtige Details verloren gehen. Nach knapp 3 Stunden abgebrochen und heilfroh es nur für nen Appel und ein Ei über einen Keyshop gekauft zu haben.
Außerdem erstmal zur Seite gelegt: Suikoden. Gleiche Begründung wie bei RDR. Damals durchgespielt, die Switch Fassung für das Regal gekauft und für ein paar Stunden Retrogelüsten gefröhnt.
Hängen geblieben bin ich nun bei Jeanne Dark, einem Strategie-RPG ursprünglich für die PSP released. Hier geht für mich nur der Weg über Emulation auf dem Steam Deck, weil ich sonst solche langen Spiele nicht durchgespielt bekomme. Es gibt sehr coole, hochwertige und vertonte Animesequenzen. Storytechnisch transportiert das game trotz farbenfroher Optik eine düstere Stimmung. Hooked! Gameplaytechnisch ein typisches SRPG, aber der Schwierigkeitsgrad ist knackig. Ich bleibe dran und hoffe auf eine physische Version für die Switch oder zumindest PS5
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