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Autor: | Carsten | ||
Datum: | 02.05.25 09:55 | ||
Antwort auf: | Spiegel Online: Phänomen Gaming-Wale von Tux | ||
Ist das nicht einfach der Gamestar Artikel (aus der letzten oder vorletzten Gamestar)? Fand ich ganz interessant, spiele selbst seit einigen Jahren ein "F2P" Mobile Game, welches natürlich starke Pay2Win-Mechaniken aufweist. Wir unterscheiden dort zwischen echten F2P Spieler (durchaus die Mehrheit), Low-Cashern (max 10€/Monat) und High Cashern, wo 3-4 stellige Beträge pro Monat ausgegeben werden. Lassen wir mal das Thema "Sucht" bei Seite besteht für die europäischen Spieler/Wale das "Hauptproblem" darin, dass das Game weltweit gespielt wird und es daher immer chinesische (oder auch russische) Spieler/Gilden, die mindestens genau so mächtig sind, weil dort die Items nur einen Bruchteil der europäischen Preise kosten. Dh egal wieviel man ausgibt, es gibt immer Spieler, die noch stärker sind, einzig nur weil sie noch mehr gekauft haben. (es gibt zwar Max Accounts, aber diese Maximum wird natürlich regelmäßig durch Updates erhöht). Spielen tun es die Meisten wegen der Communities (analog zu MMOs), dh. das Spiel ist in Gilden organisiert, wo sich natürlich (in den Jahren) echte Freundschaften bilden (mitsamt Gildentreffen). |
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