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Autor: | HomiSite | ||
Datum: | 20.05.25 20:04 | ||
Antwort auf: | Blades of Fire (MercurySteam) von Fred LaBosch | ||
Nach aktuell 50 internationalen Tests liegt BLADES OF FIRE bei 71%: [https://opencritic.com/game/18521/blades-of-fire] Alexander von Eurogamer mag es hingegen sehr (4/5 Sterne): [https://www.eurogamer.de/blades-of-fire-zahmt-im-test-ein-verhasstes-feature-eure-waffen-werden-verschleien-und-ihr-werdet-es-lieben] >Eure Waffen werden verschleißen und ihr werdet es lieben! Ein unwahrscheinliches Lieblingsspiel 2025: Blades of Fire ist trotz der alltäglichen Aufmachung ein Rohdiamant voller interessanter Orte und Systeme. Ich hatte die Demo kurz gespielt (nur im Dorf) und mir gefiel die Grafik bzw. deren Stil und die Umgebungen (auch wenn ich erst dachte, dass der junge Mönchsbegleiter ein Mädchen ist). Und auch das Kämpfen war ganz cool und vor allem wuchtig inkl. schnellem Wechsel des Kampfstils bei passenden Waffen, auch wenn ich noch nicht checkte, wie wichtig die verschiedenen Schlagrichtungen sind. Und was ich auch nicht kapierte, war das Schmieden-Minispiel. :-D Von den ganzen möglichen Rohstoffen und Waffenwerten wurde ich leider auch abgeschreckt. War schon genervt davon. :-D Und es wirkte dann auch mehr Souls-artig als erhofft (auch wenn Eurogamer schreibt, dass sich die Parallelen schnell erschöpfen bzw. relativieren), also gefühlt jeder Gegner hatte überraschend schnelle Schlagkombos. Als ich vor einem Troll aber plötzlich keine Waffe mehr hatte, die scharf genug war, ihn zu verletzten, hatte ich die Demo gefrustet deinstalliert und das Game für mich erstmal ad acta gelegt. (Auch wenn ich bspw. im Vorweg genug Waffen hätte auf Vorrat schmieden könnne, glaube ich.) Als "normales" Action-Adventure wäre es wohl eher was für mich gewesen. |
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