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| Autor: | lion88 | ||
| Datum: | 28.05.25 21:07 | ||
| Antwort auf: | Ab wann Reviews? nt von NoGoProGamer | ||
[https://www.metacritic.com/game/elden-ring-nightreign/critic-reviews/] [https://www.gamepro.de/artikel/elden-ring-nightreign-test,3433626,wertung.html] Zum Start einer jeden Runde wählt ihr eine von 8 Klassen (Nightfarer) und einen Endboss (Nightlord), den ihr am Ende des Runs besiegen wollt. Kurz darauf werdet ihr allein oder in Dreier-Gruppen von einem Geistervogel über der Spielwelt Limveld abgeworfen und sobald eure Füße den Boden berühren, gibt es nur noch ein Ziel: Durch das Aufheben von starken Waffen und das Besiegen von Gegnern unter großem Zeitdruck stärker werden. Was für den generyx :D Diese Technik ist einer Hardcore-Herausfoderung unwürdig Nightreign hat mit dem gewohnt erstklassigen Artdesign von FromSoftware und den oben genannten Punkten eigentlich alles, was es zu einem guten bis sehr guten Koop-Roguelike benötigt. Und doch kommen wir jetzt zu den Punkten, wegen denen wir oftmals ernüchtert und frustriert am Abend das Pad in die Ecke gelegt haben – angefangen mit der Technik auf der von uns gespielten PS5-Version. Selbst im Leistungsmodus (im Spiel: Bildrate priorisieren) kommt es zu ständigen Rucklern unter 45 fps, wodurch sich Nightreign nie flüssig anfühlt. Im Qualitätsmodus wird es mit Einbrüchen auf unter 30 fps sogar noch schlimmer – der durch den Modus herbeigeführte und kaum spürbare Auflösungs-Boost von durchschnittlich 1440p auf feste 4K hat also stark negative Auswirkungen auf das Spielgefühl. |
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