| Re:Hilft mir jemand über die Straße? |  |
>Durch den Parry bleibst du am Gegner und kannst ergo (höhö) ihm sofort Antwort in Form von Backenfutter geben. Wie du schon richtig begriffen hast, erhälst du auch so früher die Chance ihn zu "visceralen" bzw. kannst ihn auch "nur" staggern und - kaum zu unterschätzen - die Waffe des Gegners kann kaputt gehen. Was also noch eben das Fume Ultra Greatsword +5 war, verkommt dann zum Zerbochenen Zahnstocher +2. (Fair Play? Muhahaha!)
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Diesen Waffeneffekt gab es bei dem Boss an dem ich die Kernmechaniken geübt hab noch nicht, sowas motiviert den Parry natürlich zusätzlich. Mein Post ist war ja kein "ich hasse Parry" sondern einfach ein "yeah, but why?".
Genau sowas wie der Waffenbruch ist dann genau so eine Antwort auf diese "whys".
Wie schon unten bei Bettle163 geschrieben, ich hab da wohl zu früh im Spiel meinen inneren Diagnostiker rausgekehrt, weil offenbar viele dieser Whys erst im weiteren Spielverlauf griffig zum tragen kommen.
>Das "Klong" der perfekten Parrys ist m.E. schon sehr befriedigend und noch viel besser ist der akustische Cue, wenn du dank neuer Flask eine zweite Luft erhälst. Der Boss hat noch etwas Energie, du stehst mit heruntergelassener Hosen-HP mit dem Rücken an der Wand... Parry, Parry........Parry,Parry,Parry....*kling* (neue Flask)....sofort daran genippt.....No retreat, no surrender!
Diese Mechanik ist sehr cool. Allerdings halt auch nur eine die sich scharf schaltet wenn man sich leergeflasked hat. Mein Störgefühl kam ja aus dem Risk-Reward-Balancing. Ich muss da grad an einen Spruch von einem Kumpel denken:
Der Parry hat mich in diese Scheißsituation gebracht, der Parry holt mich da auch wieder raus.
Nur bringt er den Spruch mit Alkohol, wenn sie verstehen was ich meine ;)
Aber jut, ich zock jetzt erstmal weiter und werde hierbei weiter fleißig die Glocke läuten in der Erwartung dass sich dieses IMO sehr suboptimale Risk-Reward-Balancing im weiteren Verlauf noch dreht.