| Re:Kefka Palazzo / Luca Blight |  |
>Kefka schafft es, sein Ziel zu erreichen, er zerstört die Welt und wird dessen Gottherrscher. Dass am Schluss die Helden es doch noch schaffen, sich wieder zu finden und ihn zu besiegen ist eine andere Sache.
>Aber prinzipiell kann man die Story als Celes, die mit Cid auf der einsamen Insel wohnt, dort beenden. Die Welt ist verändert, die Menschen leben in Niedergang und Angst.
>Es war so unfassbar intensiv als die Welt zerbrochen ist, Kefka steht da und lacht während sich die Kontinente verschieben, Städte zerstört werden und Unschuldige in aufreißende Krater stürzten und dann darin zerschmettert werden.
>Wirklich gruselig, und der ahnungslose, noch jugendliche Doc saß da echt mit offenem Mund vorm Computermonitor.
Ich weiß, was du meinst. Ich empfand das damals auch sehr intensiv. Das war '94 mein erstes Final Fantasy. Japano-RPGs kannte ich bis dahin nicht. Eigentlich hatte ich gedacht, dass das Spiel auf dem Floating Continent seinen Showdown findet. Dabei lag dem Modul doch eine Karte der World of Ruin bei. :D
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