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Autor: | Wurzelgnom | ||
Datum: | 26.06.25 12:03 | ||
Antwort auf: | Re:Beim Display hat man sich selbst übertroffen: von token | ||
>Davon ab "ärgert" mich einfach generell bei Hochpreisprodukten wie das Thema Kostenoptimierung gehandhabt wird. Klar, es geht bei vielen Produkten um sehr hohe Skalierungen, wo sich Dinge millionenfach verkaufen, und auch kleine Kosten zu sparen bedeutet in diesem Scale etwas und ist sinnvoll. Aber ich frage mich oft, müssen diese Leute die sowas entscheiden noch an irgendwas vorbei, sich grünes Licht holen bei den Ingenieuren, bei den Technikern, beim Marketing oder den Leuten die was mit Kundenzufriedenheit am Hut haben? exakt. Genau das frage ich mich auch und da kippt dann irgendwann der letzte Sympathiepunkt weg. Das hat Nintendo bei mir leider erreicht. Und um das Beispiel Kamera zu wiederholen, da frag ich mich auch wer das durchgewunken hat. >Denn anders als so dass diese QS bei Kostenoptimierungen unter dem Radar fliegend ziemlich mangelhaft bis ungenügend ist, kann ich mir diverse Phänomene kaum erklären. Klassisch ist das ein beschissenes superbilliges Bauteil den Spaß am Produkt oder die Performance von Bauteilen die hohe Kosten haben so ausbremst dass die nicht mehr zur Geltung kommen. Als Kunde hast du die hohen Kosten für diese Bauteile aber im Preis drin, die bezahlst du, und wenn die dann durch Nadelöhre die totalen Bums kosten ausgebremst werden, und der Hersteller 0,5 Cent spart während du für das was du nicht vernünftig nutzen kannst aber die 30 Euro im Kaufpreis drin hast, dann stimmt einfach was nicht und gehört betrachtet und behandelt. egal ob Einen das beeiträchtigt oder nicht, wenn man die Büchse der Pandora öffnet und sich ein bisschen einliest, dann reicht schon schlicht zu wissen dass u.a. Nintendo gefühlt einfach den günstigsten Weg nehmen, ohne Kompromisse. Ist in Firmen mit Angestellten die dem Chef am Arsch vorbeigehen auch so, Zufriedenheit, Krankheitstage.... egal ob die Arbeit selbst ok ist. |
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