| Thema: |
|
||
| Autor: | mike_za | ||
| Datum: | 26.06.25 13:05 | ||
| Antwort auf: | Akt 2 beendet. [Spoiler] von Karotte | ||
Ich fand die gesamte Sequenz, vom Kampf gegen Renoir bis zum erstmaligen Fliegen mit Esquie auf der World Map und der damit verbundenen Erkenntnis, dass das Spiel auch diverse bisher unerreichbare Level bietet einfach nur brachial gut. Wie einen das Spiel da emotional durch navigiert, der Kampf gegen Renoir mit der brutal guten Musik, die Rache für Gustave, der epische Kampf gegen die Paintress, das komische Gefühl in Phase 3, das irgendwie befangene Gefühl des Sieges, das leichte Glücksgefühl zurück in Lumiere zu sein, die Tragik bei der Übergabe von Gustav's Journal, der Brief und während man noch prozessiert, was darin steht die Explosion. Die Fassungslosigkeit über das, was dann passiert, die bange Frage, ob es das jetzt war? Dann die Rückblende und die brachiale Erkenntnis, was hier eigentlich passiert. Die wunderschöne Sequenz zu Maelle/Alicia. Dann zurück im Canvas und die Spannung, wie es weitergeht. Hoffnung, bis Renoir eskaliert. Dann die Freude über Esquie und die Flucht, Sciel und Lune! Und dann nach dem Camp das erste Mal mit Esquie fliegen und die Welt von oben anschauen, inkl. der Erkenntnis, dass da noch viel mehr ist. Und dann in der erstmals wieder eintretenden Ruhe langsam im Kopf die Puzzleteile zusammen setzen, dass die Geschichte eigentlich schon die ganze Zeit mit erzählt wurde, man das aber noch nicht verstehen konnte... Das war die emotional krasseste Stunde Spielzeit ever für mich, weil es in so kurzer Zeit in so viele Richtungen ging. :-) |
|||
| < antworten > | |||