| Re:NG+ |  |
>Es liegt wohl an der Art wie man an das Game herangeht. Wenn Dein Anspruch ist, die Mainquest zu beenden und es dann nach 10 Stunden abgehakt ins Regal zu stellen, kann ich Deine Bedenken nachvollziehen. Ich glaube aber Nintendo möchte, das es anders gespielt wird und hat es auch so designt.
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>Ich zocke grad BOTW zum zweiten Mal nach 2017 (auf der WiiU) durch und koste jede Sekunde aus. Damals habe ich so knapp 500h gespielt und bis auf die Korokssuche alles erledigt. Was auch wichtig ist einige Jahre Abstand, nach BOTW gleich mit totk überzugehen erzeugt ein starkes Sättigungsgefühl. Ich hatte 5-6 Jahre Pause dazwischen und es hat sich angefüllt wie nach einer langen Auszeit nach Hause zu kommen. Vieles hat sich verändert, aber die Welt und viele liebgewonnene NPCs sind wieder da und haben sich weiterentwickelt.
>Den Untergrund hätten sie für mich aber sehr stark kürzen, oder einfach komplett weglassen können. Das war echt schlimm, und fühlt sich wie aus von der KI designt.
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>Auch wenn Du nur ne Stunde hast, ist es sehr schön einfach mal die Welt zu erkunden ohne Gedanken von Progress, der kommt automatisch in Form von Schreinen oder beim entdecken der Koroks. Du wirst so viele liebevolle Details bemerken, es hat schon etwas meditatives. Manchmal erwische ich mich bei dem Gedanken, draußen in der Natur einfach mal einen großen Stein umzudrehen um zu gucken, ob nicht ein Korok drunter ist. Oder ich sehe eine Pflanze und denke mir „hey da wächst eine Maxirübe“ Die Welt ist der eigentliche Star in totk und BOTW, die Story ist nur Mittel zum Zweck um sie zu erkunden.
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Ja, sowas ist ein tolles gefühl. Ich gönns auch jedem, finde aber die Entscheidung nach wie vor kritikwürdig.
Gibt es eigentlich eine franchise, die ähnliches gemacht hat? Also Welt recycle im großen Stil, meiner ich. Nicht so set pieces wie anor londo in dark souls 3 oder so.
Soll nicht ghost of yotei was ähnliches machen?
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