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Nachricht:	>Wirkt auf mich allerdings eher abschreckend als anziehend. > >Im Prinzip ist der Ansatz, dass der Gewinner quasi alles kriegt, doch genau der falsche. Tatsache ist ja, dass man in der Spitze nur mitspielen kann, wenn man.. > >a) den eSport zum Lebensinhalt macht. Also Beruf, Studium oder ähnliches nebenher geht nur schwerlich. > >b) nicht älter als ca. 25 Jahre ist (zwecks Reflexen, etc). Was wiederum ausschließt, dass man erst mal was "Vernünftiges" lernt oder studiert und dann die Esports-Karriere anstrebt. > >Deshalb wäre es ja eigentlich vernünftiger, die Preisgelder breiter zu streuen, um möglichst vielen Sportlern zu ermöglichen, mehr oder weniger davon leben zu können. Aber klar, 1.000.000 $ zieht wesentlich mehr Publicity nach sich. Von daher, vielleicht doch der richtige Weg...
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