Antwort auf den Beitrag "Re:Die Hexenjagd geht weiter: Sounddesigner gefeuert..." posten:
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>>Ich kann einen AG jedenfalls verstehen, der darauf die Leine zieht, weil er mit so einem Nazischeiss sehr sicher nicht in Verbindung gebracht werden möchte, zumal der Typ ja auch Firmenzeug unter dem Account gepostet hat. > >So ist es. Sobald ich meinen Arbeitgeber direkt oder indirekt mit meinem Twitter Account in Verbindung bringe, muss ich mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen rechnen. Das ist bei uns nicht anders. Selbst schuld wenn ich privates und berufliches in der Öffentlichkeit vermische. > >Corben
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