Antwort auf den Beitrag "Re:Spiegel Online: Phänomen Gaming-Wale" posten:
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>Ist das nicht einfach der Gamestar Artikel (aus der letzten oder vorletzten Gamestar)? > >Fand ich ganz interessant, spiele selbst seit einigen Jahren ein "F2P" Mobile Game, welches natürlich starke Pay2Win-Mechaniken aufweist. >Wir unterscheiden dort zwischen echten F2P Spieler (durchaus die Mehrheit), Low-Cashern (max 10€/Monat) und High Cashern, wo 3-4 stellige Beträge pro Monat ausgegeben werden. >Lassen wir mal das Thema "Sucht" bei Seite besteht für die europäischen Spieler/Wale das "Hauptproblem" darin, dass das Game weltweit gespielt wird und es daher immer chinesische (oder auch russische) Spieler/Gilden, die mindestens genau so mächtig sind, weil dort die Items nur einen Bruchteil der europäischen Preise kosten. >Dh egal wieviel man ausgibt, es gibt immer Spieler, die noch stärker sind, einzig nur weil sie noch mehr gekauft haben. (es gibt zwar Max Accounts, aber diese Maximum > wird natürlich regelmäßig durch Updates erhöht). >Spielen tun es die Meisten wegen der Communities (analog zu MMOs), dh. das Spiel ist in Gilden organisiert, wo sich natürlich (in den Jahren) echte Freundschaften bilden (mitsamt Gildentreffen).
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