Antwort auf den Beitrag "Re:100% agree" posten:
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>>>>Botw habe ich gesuchtet und fand ich Klasse, zu Totk finde ich auch auf mit annehmbarer Technik keinen Zugang. Alle Elemente, die neu gegenüber Botw sind turnen mich ab (Vertikalität, bauen, Untergrund). Ich glaub da spiele ich lieber Botw irgendwann nochmal. >>> >>>BotW ist ein moderner Klassiker und ich liebe ihn, TotK wandelt bei mir nach ca. 6 Stunden nahe am Abbruch. >> >>Nach 6 Stunden hast du doch noch gar nichts gesehen und erlebt?! In dem Zeitraum bin ich grad von der Himmelsinsel runter. > >Da bin ich schon längst runter und hab unten schon einige Missionen gemacht und muss gerade die [h:5 Zelda-Spots finden und erkunden]. Außerdem fühlt sich alles sowieso sehr vertraut an - schließlich habe ich in Breath of the Wild sicherlich 50-60 Stunden gesteckt und jede Sekunde davon genossen. Jaja, für einige ist diese Zeit nichts, für meine Verhältnisse ist das sehr, SEHR viel für ein einziges Spiel :-) > >Und was ich bisher gesehen habe unterscheidet sich jetzt nicht so fundamental vom Vorgänger, als dass ich keinen Ersteindruck abgeben könnte. > >>Ich schätze in deinen Eindrücken schwingt eventuell ein Stück Überforderung mit rein, angesichts der schieren Möglichkeiten, die sich nach dem Fall runter auf Hyrule offenbaren? > >Keine Überforderung, im Gegenteil. So schwierig ist das ja alles nicht. Nur nervig und spaßbefreit. Deswegen hat mir damals auch schon dieses Banjo-Kazooie Game für die Xbox 360 nicht gefallen. Bei TotK baue ich auch wirklich nur, wenn es nötig ist - und das kommt für meinen Geschmack zu oft vor. > >>Aber das Gefühl legt sich und wandelt sich in Abenteuerlust; darauf zu entdecken, was diese riesige Welt zu bieten hat. Und wenn du das zulässt, wirst du imo nicht enttäuscht werden. > >Mal schauen, danke für deine aufbauenden Worte :) > >Ich hoffe nur wirklich sehr, dass die Untergrund-Abschnitte nicht zu dominant ausfallen und ich genügend Neues im Vergleich zu BotW entdecke. Sonst geht meine Motivation flöten, egal wie gut das Spiel auch sein mag. > >>>Ich bin mit der Switch 2 eingestiegen und hab mir TotK extra aufgespart. Bislang nerven mich das Bauen und der Untergrund mehr, als dass es Spaß macht. >> >>Ich kann nur den Rat geben: Hetzt Euch nicht durch. Ist was zu schwer, geht andere Wege und vor allem bleibt auf den offiziellen Wegen. Die Hauptquestreihe ist mit ziemlich einfachen Gegner bestückt umd man bekommt in ihr Hilfsmittel, die spätere Ausflüge abseits der Hauptroute leichter gestalten. > >Danke für den Tipp, aber mir ist das Spiel nicht zu schwer. Das freie Erkunden habe ich schon in BotW genossen (das einzige Open World Spiel, das bei mir diesen Erkundungsdrang auslösen konnte), aktuell folge ich nur der Hauptquest und mache ein paar Schreine nebenbei. Vielleicht kommt die Lust nach Exploration ja noch, aber bis zum Endboss folge ich nur der Main Quest - so zumindest der Plan. > >>Und lass doch den Untergrund erstmal aus und stromer oben weiter. Finde Schreine, mach die und du wirst sehen, dass sie dir den Untergrund erleichtern werden. >>Auch für den Untergrund gibts ein Stück weiter im Spiel nützliche Dinge, die das Überleben dort stark vereinfachen. > >Danke für den Tipp. Ich war bisher nur für eine Main Quest dort unten und ich fand das unfassbar öde und bin sofort wieder raus, hab da also auch gar nix erkundet und ich gehe erst wieder runter, wenn es die Story von mir verlangt :-) > >>>Ich werf noch nicht hin aber bald mal sollte dann schon ein positiver Aha-Moment kommen. Beispiel: So ein fetter Korok sucht wieder mal sein Gegenstück. Ich muss eine Holzfläche mit einer Turbine kombinieren und den Fluss runter, werde dabei von Gegnern abgeschossen. Fummelig und null befriedigend, eigentlich sogar negativer Spaß. >> >>Rüste ein Schild aus und block die Wurfgeschosse oder weiche auf dem Floß den Geschossen aus. Oder bau Wände als Schutz ans Floß. Und ess was um Herzen aufzufüllen. Ein/zwei Feen in der Tasche sind auch nicht verkehrt. > >Danke. So ähnlich wäre mein Plan gewesen, wenn ich nach dem ersten Versuch nicht gleich aufgehört und den Korok ersuafen lassen hätte. Aber nope, das ist mir zu nervig und mit zu viel Gebaue verbunden. Dann findet er seinen Kumpel halt nie ;-) > >>Und akzeptier, das Dinge auchmal anders laufen können als du dir es wünscht und/oder geplant hast. >>Das ist doch Reiz am Spiel, Herausforderungen und Aufgabenstellungen auf seine eigene Art und Weise zu bewältigen. Und wenn das mal schief geht, lernt man daraus. > >Da ich BotW sehr gut kenne. ist mir das auch durchaus bewusst :-) > >>>Plus: mir kommt vor, dass die Waffen einfach viel zu schnell kaputt gehen, das hilft auch nicht gerade… >> >>Nutze Synthese und kombinier gesammelte oder herumstehende/liegende Dinge mit Waffen. So werden sie widerstandsfähiger vorm Zerfall und auch stärker. > >Danke für den Tipp. Vielleicht mach ich das, vielleicht finde ich aber auch bald das Mastersword ;-) > >ich meine da auch konret die Bögen: da schieße ich fünf Pfeile mit einem Standardbogen und dann ist er auch schon "damaged beyond repair" um es mal übertrieben zu formulieren. Und dass man da Gegenstände ranklotzen muss um die Haltbarkeit zu steigern, nun, das macht es mir nicht gerade sympathischer. > >>Ich nutze auch immer die stärkste Waffe in der Tasche. Es bringt nichts in TotK sich die besten Waffen Aufzusparen. Dafür wird man im Spiel einfach mit zuviel und richtig guten Waffen freizügig im Spiel beschenkt. > >Das ist mir auch schon aufgefallen. > >Naja, mal schauen. Aktuell sieht TotK null, aber wirklich null Land gegen BotW. Alles imo natürlich.
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