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| Autor: | pacmanamcap | ||
| Datum: | 21.09.23 12:59 | ||
| Antwort auf: | Mein Review zur zweiten Staffel von Inishmore | ||
Uhura als Einzige irgendwelche Geräusche von Aliens hört, worauf eine ganze neue sauteure Raumstation weggeblasen wird, damit diese aufhören. Das liest sich bereits in der Zusammenfassung wenig spektakulär oder spannend, sondern eher dröge. Du hast nicht verstanden, dass das eine Analogie zur Klimakatastrophe ist. Billig Weltraumgas einsammeln und verbrennen, aber dadurch Lebewesen töten macht die Föderation nicht. Ethik. Die neue Fabrik steht stellvertretend für den ganzen Krempel, den wir jetzt aktuell haben und nicht mehr brauchen, wenn wir auch Solar und Wind umstellen. "Also, wer "Lower Decks" toll findet, konnte da wirklich begeistert sein und auf meine Wertung gut was draufpacken. Wer das aber nicht schaut, weil ihn die Charaktere mit ihrer ADHS-Zappeligkeit so nerven, dass er niemals eine Folge komplett durchstehen würde... verteilt dafür auch nur ein befriedigend (4,5 Punkte). Die Musicalfolge, tja... ich habe Star Trek nie wegen der Gesangseinlagen geschaut, um ehrlich zu sein. Wiederum, wer American Idol oder The Voice oder The Masked Singer als Fan verfolgt, mag da neu zur Zielgruppe stoßen, aber meine Wenigkeit fand es nur okay. Dass die Nummer mit den Klingonen, die zu K-Pop abtanzen, vollkommen drüber war, da sind wir uns aber einig, oder?" Das LowerDecks-Crossover war wirklich grandios, so super gut. Dass die Klingonen K Pop hatten habe ich nicht verstanden. Ich habe mir während der Episode gedacht, dass das Once more with Feeing vom Thron stößen könnte. Dafür hats aber nicht ganz gereicht. Kadett Inishmore, ich sehe von ihrer Zwangsversetzung auf die USS Discovery ab. Wegtreten." Ich hätte dich versetzt. |
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